8. Kapitel. David. (Fortsetzung.) Davids Kriege und Siege ... ... ihren Lauf. Absalom muß öfter heimliche Zusammenkünfte mit Achitophel gehalten und nach dessen Ratschlägen gehandelt haben. Er trat von nun an als künftiger Thronfolger auf. Er ließ sich ...
8. Kapitel. (724-696.) Abfall von Assyrien. Sancherib's ... ... Reden und Rathschläge ihren Verlauf. Der König Chiskija – denn in seinem Namen wurde gehandelt und gesprochen – sagte sich von Assyrien los, daß heißt, er sandte nicht ...
7. Der König Chiskija, seine Psalmen, die Psalmen seiner Zeit und andere, ... ... Argument dafür anführen, daß es sich in Chiskija's Zeit um die armen Dulder gehandelt hat, und daß sie Mittelpunkt der Wünsche und Erwartungen waren. Die Adresse in ...
10. Kapitel. Maimuni (Maimonides). 1171-1180. Seine Geburt, Jugendgeschichte ... ... und von einem der Herrscher ins Verhör genommen. Unerschrocken erklärte er, im Auftrage Gottes gehandelt zu haben, und verlangte zur Bekräftigung seiner göttlichen Sendung, daß man ihm den ...
... zu verstehen, daß Philipp dabei in Agrippas Auftrag gehandelt habe. Vespasian schien nun zwar diesen Angebern keinen Glauben zu schenken, sandte ... ... Tätigkeit so dar, als wenn er von Anfang an im Interesse der Römer gehandelt hätte. Dieser tendenziösen Apologie darf man also nicht trauen. Unmöglich ... ... übernommen hat. Er hat wohl in Agrippas Interesse gehandelt, die Römer aber nicht heimlich und verräterisch unterstützt. ...
10. Kapitel. Die makkabäische Erhebung. (167-165.) Der Hasmonäer ... ... Und wir haben deinen Namen nicht vergessen, Haben an deinem Bündnisse nicht untreu gehandelt. . . . . . . . . . . . . . ...
2. Kapitel. Das Haus David und die Jehuiden. (887-805.) ... ... geben? Gleichviel aus welchem verruchten Beweggrunde Achab's und Isebel's würdige Tochter auch gehandelt haben mag, sie erfüllte das judäische Volk mit solchem Schrecken, daß sich Niemand ...
... mittelst eines Sendschreibens an, daß er verrätherisch gehandelt habe, indem er die Exulanten ermahnt habe, sich in Babylonien dauernd anzusiedeln ... ... keinen Tröster unter allen ihren Freunden, Alle ihre Genossen haben treulos an ihr gehandelt, Sind ihre Feinde geworden!« Dieses Klagelied beweint am meisten die ...
17. Kapitel. Die Nachwehen des Krieges. 70-73. Die Gefangenen ... ... von dem Verdachte zu reinigen, als habe er aus eigenem Antriebe gegen die Römer gehandelt, stellt er sich in ein noch ungünstigeres Licht, als habe er von Anfang ...
16. Kapitel. Untergang des judäischen Staates. 67-70 Die galiläischen ... ... Wunder der Tapferkeit hätten sie nicht in offener Feldschlacht ausführen können, wenn sie einmütig gehandelt hätten! Allein jede Partei beanspruchte den Oberbefehl über die andere, nicht bloß aus ...
7. Kapitel. Simon der Gerechte und seine Nachkommen. Armut der ... ... Stammvater, waren nicht frei von Makel, haben mehr selbstsüchtig als zum Wohl des Gemeinwesens gehandelt. So war Simon der Gerechte oder der Fromme der einzige Hohepriester, der ...
19. Die Wahl- oder absetzbaren Hohenpriester in der herodianischen und nachherodianischen Zeit. ... ... Heiden, und nicht den Judäern zur Verfügung stehe. Insofern hatte Felix in römischem Interesse gehandelt. Josephus sagt zwar, Pallas habe seinen Bruder gedeckt; das kann jedoch nicht ...
Dritte Epoche. Die rückläufige Bewegung. 1. Kapitel. Die Reichsspaltung und das ... ... , damit das Volk erkenne, daß du Gott bist, daß ich in deinem Auftrage gehandelt habe und daß du ihren Sinn gewendet hast.« Darauf erfolgte ein Zeichen so ...
26. Eleasar ben Ananias und die achtzehn Verbote ( רבד ח"י) ... ... den Kanon, sondern nur um die Belassung desselben zum öffentlichen (synagogalen) Gebrauche gehandelt haben kann. Einige Gesetzeslehrer müssen vorgeschlagen haben, es dem Gebrauche zu entziehen ...
30. Die judäischen Münzen in der nachexilischen Zeit. Aus winzigen Anfängen ... ... die Titel der Werke und der Befund der Sammelschriften, in welchen von jüdischen Münzen gehandelt wird, sorgfältig zusammengestellt. Die Quellen und Münzen, die hier nicht besonders bemerkt ...
3. Kapitel. Der Auszug aus Babel und das neue Gemeinwesen in Juda. ... ... bei der Beratung über Zulassung oder Abweisung der Samaritaner hat mit richtigem Takt gehandelt, die judäische Gotteserkenntnis und Lehre rein von fremder Beimischung zu erhalten und die ...
7. Nathan Official und die günstige Stellung der Juden in Frankreich im 12. ... ... geht hervor, daß es der zweite Teil eines Werkes ist, welches über die Messiaszeit gehandelt hat. Laut Dukes' Mitteilung ist der Pariser Kodex kürzer, enthält aber eine ...
13. Kapitel. Ausbreitung des judäischen Stammes und der judäischen Lehre. 40-49. ... ... beim Verhör schuldig befunden worden waren, mit Berufung auf Jesu Messianität gegen das Gesetz gehandelt oder gesprochen zu haben, wurden keineswegs mit dem Tode bestraft, sondern zu Geißelhieben ...
5. Kapitel. Der Streit um den Talmud, ein Schibolet der Humanisten und Dunkelmänner ... ... in einem Ratschlage die Judenbücher betreffend, anders denn ein christlicher, frommer, ehrbarer Biedermann gehandelt habe, derselbe lügt, als ein unglaubwürdiger, leichtfertiger, ehrloser Bösewicht.« Nur ...
15. Kapitel. (219-257) Lage der Juden in Babylonien und ... ... nachdem ihr die erste entrissen worden, und es hat nur selten stiefmütterlich an ihr gehandelt. Dieses morgenländische Italien, dessen Hauptstadt in alter Zeit gleich Rom zuerst Weltherrscherin, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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