... auch kriegerischer Zeiten, aber doch glücklicher, siegreicher Tage und eines dauernden Wohlbefindens ... ... Emigrierten wenden müssen, welche zwar viel Geld, aber auch viel Unheil über die ... ... war mir nicht verliehen. Oft aber trat auch eine böse Gewohnheit hervor, deren ich ...
... kirchlich Gesinnten, duldete. Aber er verbrauchte viel Geld und Zeit für Italiens Freiheit, und ... ... vor einem halben Jahre durch seinen Architekten, Herrn Uebl, drei Altarbilder für seine neue ... ... mit schneeweißem Haar, die Lady, dann ihre Schwester, eine alte Jungfer, der ...
... sagte zu der Mutter: »Vesa, euer Karl wird einmal ein großer Herr.« » ... ... immer den ältesten Bruder fahren ließ, nahm mich dieser auf mein dringendes Bitten einmal nach ... ... wies mich zurecht, freute sich aber über meinen Muth. Wo es darauf ankam ...
... meinen und Lindaus Gemälden für den Kunstverein sind hier noch zu erwähnen. Während einiger ... ... nun zu klein, und glücklicherweise fand sich ganz in der Nähe bald eine größere. Sie ... ... welches der Unterschied einer ideal oder real aufgefaßten Natur anschaulich klar wurde. Ich hatte das ...
... aber Treves hatte damals keine Luft, und Rahl verließ auch bald nachher Rom. In ... ... in Italien weder ein Jägercostüme noch eine besondere Jagdsprache, auch wird das geschossene Wild am Ende der ... ... ; auch die Apraxin hatte keine Lust mehr sich porträtiren zu lassen. So kehrte ich ...
... einer Thür und schellte. Eine schmächtige Frau empfing mich sehr freundlich und schickte sogleich ... ... sie begleitete, sagte: ich möge frühstücken, denn das Mittagessen wäre erst um 4 Uhr, wenn ... ... Spiegel, das nicht mehr als vier Zoll Flächenraum hatte, denn einen Spiegel, den ich ...
... nirgends etwas zu essen bekommen konnte, ließ er sich sein Mittagessen bringen und theilte es ... ... eingezogen, setzten wir die Reise über Siegharting und Efferding nach Linz fort. In dieser ... ... um ihn. So verlebte ich auch hier sehr angenehme Tage; um jedoch nicht ...
... keine geringe Schwierigkeit bereitet hatte. Das Bild machte fast noch mehr Effect und mußte mehrmals ... ... der Kirche anweisen lassen. Aber so ganz ohne Unfall ging auch dieser Aufenthalt in ... ... Mann, der gerade auf sein Ziel losgeht, über alle Hindernisse zum Siege kommt. ...
... Heinrich Hübsch, Deutsche Künstler bei Rom (vorn links Karl Philipp Fohr). Federzeichnung, aquarelliert ... ... Gerhard von Kügelgen im Wald bei Dettenhausen. Bleistiftzeichnung, 18. Juli 1826 Ludwig Richter, Liebesglück. Zeichnung für den Holzschnitt zu Schillers Lied von der Glocke ...
... daran erquickten und erbauten, sondern auch diesen Stil bei noch erst zu errichtenden, lebendigern ... ... Beweise ihrer Bemühungen mit; sorgfältig ausgeführte Zeichnungen des Doms zu Köln, teils im Grundriß, teils ... ... Sammlungen meiner Freunde die besten Fördernisse darreichten. Nun fand sich glücklicherweise, daß Herr ...
... sticken wird? Ein Schwert oder eine Feder? Auch das weiß ich nicht. Und ... ... Keiner. Der jungen Literatur war dies aufbehalten. Hier erst findet sich ein politischer Glaube ... ... wird, in unser Leben eingreifen wird, läßt sich noch gar nicht berechnen. Wie ...
... war es stets eine Hauptfreude, von Zeit zu Zeit nach der Casa Bartholdy oder nach den (damals noch ... ... die ihm näher Befreundeten (und dazu wurde ich sehr bald auch gezählt) um den Teetisch ... ... – die italienische Natur wie eine Jungfrau aus königlichem Geschlechte, eine Iphigenia. Die Bewunderung ...
... in stillen Stunden beschlich, neue Nahrung erhielt. Noch mehr aber berührte der fromme Sinn ... ... unser Moralisieren ist nicht einen Pfifferling wert, und ich will euch eine größere Wahrheit sagen: ... ... Sonnenstrahl mußten alle Knospen sich erschließen. Und Gott sei Dank, es geschah jetzt, ...
... mich zu genieren, und ich kann ganz mein Herz ausschütten vor dem Allerhöchsten und ihm manches ... ... war keine gehässige Abjuration, sondern eine sehr unschuldige Konjugation; ich ließ nämlich dort meine ... ... qu'il est les grands hommes sont très rares chez nous: ils n'ont pas ...
... חתפי־אל ןייכ ינטב הוה :1506;1511;1489;1497; םישרח תובאכ ... ... יל חוריו הרברא :1492;1504;1506;1488;1493; יתפש חתפא ... ... die Natur blind, damit sie nämlich eure Wegweiserin seyn soll! oder ihr habt euch selbst vielmehr durch den ...
... nicht machen konnte, reichlich entschädigt. Sein Urteil über einzelne Schauspiele und Schauspieler, so bescheiden ... ... Erzvater der bestimmten Kritik hielt, wird wahrscheinlich nicht leer ausgegangen sein. Von Hamburg kam ... ... dienstfertig, der gleißenden Menschenliebe, die nie wohltätig sein will oder sein kann, am meisten, deinem Amt und ...
... Kunst und Literatur an der Universität Bonn. Weerth unterhält Beziehungen zu Johann Gottfried Kinkel und ... ... Er wird aus Belgien ausgewiesen und nach Holland abgeschoben. Reise nach Köln, wo er mit Freiligrath ... ... Mai: Reise von Rio de Janeiro nach Southampton. Weerth entschließt sich zur Übernahme einer permanenten Agentur ...
... die über diesen Gegenstand im Kurs sind, auch noch wohl wird erhalten können), so ergeben ... ... er landschaftliche Szenen behandelt, er ist auch unmittelbar ein sehr glücklicher Maler von Empfindungen. Auch ... ... bemerkt man in seinen Produkten eine Wahl, eine Züchtigkeit, eine Strenge des Dichters gegen ...
... Verhältnis zwischen Sage und Aberglauben. 1848 Temme wird zunächst nach Tilsit versetzt, dann soll er als Direktor des ... ... 1852 Temme begibt sich nach Zürich ins Exil. Dort verdient er seinen Lebensunterhalt als ...
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