... Ränkesüchtige sich verspekuliert hat. Dagegen wird er bewundert, wenn er im Kampfe Sieger bleibt und ... ... ja doch die Auszeichnung nichts. Um aber dieses Schwanken zu beendigen, sei mitgeteilt, daß ... ... horable‹. Jetzt ist das Bild in der Galerie zu Magdeburg. So hatte ich nun doch ...
... Mahlzeit fort, um sie in einem Winkel zu verzehren. Plötzlich sprang Moritz auf mit ... ... allmählich der Wunsch auf, ebenso untüchtig zu dieser Heldentat befunden zu werden, wie mein ... ... nicht daran denken. Jetzt hieß es schnell in die Malschule zu kommen, da Loeffz ...
... . Dez. Das regelmäßig gebaute Karlsruhe entzückte meine Begleiter, die es ein »klein Petersburg« ... ... so wie die Reste des römischen Aquädukts bei St. Just in Fourvières. Prächtig war der ... ... süßen Bechers auszukosten. Im Hotel de Beauveaux, am Hafen gelegen, logierten ...
... sich nicht daran, weil sie es natürlich finden mochte, daß Fröhliche natürlich würden. Ist aber einer ... ... immer tieferes Wasser. Da sprang Friedrich zu, unbarmherzige Wassergüsse um sich sprühend. Er ... ... treffliche Kanonade und ein unsägliches Vergnügen, denn im Zerstören ist große schöpferische Lust für jedermann. ...
... schienen nur ihrer selbst wegen da zu sein. Es waren glänzende Putzgemächer, zu schade ... ... schmeckte ihr und mußte uns am besten schmecken, und da in dieser Hinsicht nichts über ... ... daß wir immer glaubten, ihn getäuscht zu haben. Um in jenes abgelegene Arbeitszimmer zu ...
... ward auf ein paar Jahre nach Stralsund geschickt, wo er im Hause des ältesten Mutterbruders, ... ... Baden, im Schwarzwald, selbst im Elsaß begegnetl Schon in Frankfurt hatte ich Elsässer getroffen ... ... an das Königtum und die Monarchie so gewöhnt, ja in dasselbe hineingelebt, daß ich auch ...
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro