I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der ... ... , nach einigen Jahren der Kronprinz und der alte König Wilhelm I. Im Börsengarten am Schloßteich wurde ein herrliches ... ... begeistert und dichtete so manches Poem, was seine Schüler zum Beliebtmachen lernen mußten, z.B. »Wir preußischen Ulanen, wer kennt uns nicht? ...
... provisoire des futurs grands hommes de France, qu'on appelle la Grande Chaumière. C'est un nom auquel la pensée républicaine attache probablement une signification occulte, ... ... appartenaient à la cause républicaine, et portaient le costume d'une forte conviction, c'est-à-dire un énorme feutre et un gilet ...
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
... , by Adam Smith. Part I. sect. 2. chap. I. p. 41. (London 1761 ... ... zum Beweise anführt, (Lib. I. c. 21 Lib. II. c. 3) bedeutet es weiter ... ... . 165 Richardson de la Peinture T. I. p. 74. 166 Geschichte ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn man es nennt, so ist ... ... Herzen den Verführer der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
Johann Wolfgang Goethe Antik und modern Da ich in vorstehendem genötigt war, zugunsten ... ... Joseph als die Hauptperson; vielleicht waren sie für eine Kapelle dieses Heiligen bestimmt. I Das Lokal mag für den Stall zu Bethlehem, unmittelbar nach dem Scheiden der ...
I. Jugendjahre. Nördlingen, eine kleine freie Reichsstadt in Schwaben, ist mein ... ... Mediatfürstenthums zu übernehmen, gest. 5. November 1842. c) Franz Ludwig, geb. 1795, wurde als königl. bayer. ... ... colorirt wurden, erwähnt Jul. Meyer , Künstler-Lexicon, Leipzig 1872, I. 66. 9 ...
13. »Das abstrakte Theater.« * I Jede Zeit hat [die Kunst, die es verdient] ihr Theater, jede das Ihre, jede ein anderes. Dem künstlerischen Tiefstand unserer Zeit entspricht der Tiefstand ihres Theaters. Aber nachdem heute einige junge Quellen wirklicher Kunst ...
... eine kunstreiche Eurhythmie in Anordnung derselben zu bewirken sind. Wer erfährt z.B. bei folgendem kurzen Lied nicht etwas dem Eindruck Analoges, den etwa ... ... mich nur, Die hoch an schwarzen Gehölzen Dem Gletscher entschmelzen. u.s.f. Hier wandelte nimmer der Odem des Mais; ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse sind die intimsten, man vertraut nur dem Freunde, man singt nur der Geliebten, alles hat ein häusliches Familienansehn. Die Zirkel schließen sich ab nach außen ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
... eine Hamletvariation, das ist das Moderne. I Henri-Frédéric Amiel ist 1821 zu Genf geboren; 1821, zu einer ... ... dieser Gedanke: »Fais le testament de ta pensée et de ton cœur; c'est ce que tu peux faire de plus utile.« Was die ...
Gotthold Ephraim Lessing Anti-Goeze D. i. Notgedrungener Beiträge zu den freiwilligen Beiträgen des Hrn. Past. Goeze
Johann Christoph Gottsched Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den ... ... Johann Christoph Gottscheden, P.P. der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. Mitgliede, Mit Röm. Kaiserl. wie auch ...
... zur Deutlichkeit nichts mehr beitragen, und erhält dadurch mehr Nachdruck und Feuer. Z. E. Mich, sagt Elsa, schreckt es nicht, werde brünstig ... ... mehr bedienen, so werden wir wenigstens Ursache finden, ihn darum zu beneiden. Z. E. Ey, ich wills ihm ein ...
... General-Major, damals zu Riga. 107 M.I.C. Krüsike, Prediger an der St. Petri Kirche zu Hamburg ... ... 129 S. dessen Brief vom 27. Jan 1746 in I.I. Hottingers Leben Gesners in der Ausgabe der sämmtlichen ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
I. Über das Studium der griechischen Poesie Es springt in die Augen, ... ... in dem vollständigen Genuß, wo jede erregte Erwartung erfüllt, auch die kleinste Unruhe aufgelös't wird; wo alle Sehnsucht schweigt. Dies ist es, was der Poesie unsres ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro