... Philobiblicum, von dessen anfang und Fortgang ich nöthig erachte weitleufftiger Bericht abzustatten. M. Paulus Antonius ietzo Theol. Lic. und Superintend. zu Rochlitz fiel einmahl ... ... Kern und die Sache selbst war bekümmert gewesen. Wolffg. Frantzius de interpretatione Scripturae S. Lutheri Comm. in Genesin und andere ...
I. Band Ob heute ein quidam, der in den Gang der Geschichte in keiner Weise mit eingegriffen und ihm selbst ferngestanden hat, der weder durch künstlerische Produktion noch durch literarische Arbeiten sich einen Namen gemacht hat, und der zudem nicht durch eigenartige Auffassung oder Schilderungsweise seiner Darstellung ...
Johann George Sulzer's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der ... ... diente, mitgebracht. Als wir sie aber sahen – »I wo nei«, jeder graulte sich vor ihr, so unappetitlich sah sie ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, ...
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
... en faire une descente de lit; que c'était son rêve! Elle me croyait plus septentrional que je ... ... pour cette raison, supporter des études plus fortes; on m'a dit que les Allemandes sont mille fois plus instruites ... ... ne savaient pas chanter les chansons grivoises de Béranger! »C'est impossible!« s'écria mademoiselle Joséphine. Je me souviens aujourd'hui ...
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
... zum Beweise anführt, (Lib. I. c. 21 Lib. II. c. 3) bedeutet es weiter ... ... 189 Geschichte der Kunst T. I. S. 136. 190 Herodotus de Vita ... ... . 191 Gesch. der Kunst T. I. S. 167. Plinius lib. XXXV. sect. ...
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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