... seine orientalischen Studien bringen ihn mit Fallmeyer und M. J. Müller zusammen, zugleich wird er Vertrauter des Nationalökonomen Friedrich List. ... ... er eine tiefe Freundschaft und trifft dann und wann auch mit Betty Paoli, M. Pollac und Luise Neumann zusammen. Internationale Beachtung findet Bodenstedt allein mit ...
Biographie Ida Gräfin Hahn-Hahn (Zeichnung von F. von Klock, ... ... 1847 Fanny Lewald veröffentlicht die Parodie »Diogena. Roman von Iduna Gräfin H... H...«. Winter: Reise nach Italien und Sizilien (bis Anfang 1848). ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... bissigen Kritik in »Edinburgh Review«. 4. Juli: Byron empfängt seinen A.M. Titel von Cambridge. 1809 Veröffentlichung von »English ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... Untersuchungen war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. Blieb ...
Franz Marc – Eine Biografie Von Oliver Schulz ... ... neue Dekorationen und »Bühnenbilder« zu schaffen, sondern das wir die Scene selbst, d.h. also das Schauspiel neu organisieren und nach unserem künstlerischen Vorstellungsleben gestalten wollen. .. ...
Biographie Annette von Droste-Hülshoff (Gemälde von J. Sprick, 1838 ... ... . 1838 Die »Gedichte von Annette Elisabeth von D. H.« erscheinen. Der Band enthält neben geistlichen Gedichten die Versepen »Des Arztes Vermächtnis«, ...
Biographie 1775 7. Oktober: Caroline von Briest wird auf dem ... ... Joseph von Eichendorff, Karl Varnhagen von Ense, Rahel Levin, August Wilhelm Schlegel und E. T. A. Hoffmann. Die Wintermonate verbringt sie gemeinsam mit ihrem Mann in ...
Biographie Friedrich de la Motte-Fouqué in Husarenuniform (Gemälde eines unbekannten ... ... Elementargeister wegen Untreue mit dem Tod bestraft wird, findet begeisterte Aufnahme bei der Leserschaft. E. T. A. Hoffmann komponiert zu dem Stoff eine Oper, deren Libretto Fouqué ...
7. Tübingen. Mein erster Besuch galt Schwegler. Er war anfangs ... ... . Es war mir bestimmt, auch mit den Waffen in der Hand, d.h. mit einer alten Vogelflinte, welcher das Schloß fehlte, meinen neuen Mitbürgern zu ...
Abbildungen Mein Onkel Franz Joseph Maier Mein ... ... Selbstbildnis in Cronberg 1899 Selbstbildnis in Frankfurt a.M. 1899 Im achtzigsten Jahr
11. Bonner Anfänge. An einem Sonnabend Vormittag kam ich in Bonn ... ... das Ausland ginge; er möge es daher nicht nach dem üblichen »Schimmel«, d.h. der Schablone abfassen, sondern sich eines guten Deutsch befleißigen. Der Beamte verstand ...
Neapel Schon während meines Aufenthalts mit Goethe in Neapel äußerten der ... ... Hörnern. Der Sinn dieses Bildes war nach seiner Meinung: siamo pappagalli, scimie e becchi cornuti. Hamilton hatte auch in seinem Zimmer verschiedene sinnreiche Sprüche angeschrieben, ...
... bei dessen Etablierung einer Annoncenexpedition Vertrauen, d.h. Kredit geschenkt hatte. Davon war zu Hause die Rede gewesen, wenn ... ... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war jämmerlich. ...
2. Die Universität. Im Herbste 1841 bezog ich die Prager Universität ... ... geplagt worden, die katholischen Dogmen zuerst »mit Vernunft«, dann »ohne Vernunft« d.h. aus der Offenbarung zu beweisen. Und nun hörten wir nicht nur, daß ...
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... ich verloren. In meinen ersten Anfängen gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von Otto ...
Abbildungen Lovis Corinth: Selbstporträt (Abbildung Seite 10) ... ... Walter Leistikow: Hafen (Abbildung Seite 119) H.G.C. Degas: Rennplatz (Abbildung Seite 123) ...
Mailand Als ich in Mailand ankam, war mein erstes, daß ... ... war zu dem weltberühmten Bilde von Correggio, der sogenannten »Madonna di S. Girolamo e Maddalena«. Es läßt sich nichts darüber sagen; alle Beschreibung reicht nicht hin, ...
Hugo Ball An unsere Freunde und Kameraden Schon vernimmt man das Wort ... ... genug von uns und von euch, Kameraden, genannt werden können. Männer wie Dr. R. Grelling, Konsul Dr. Hans Schlieben, Prof. F. W. Förster, Dr ...
... allerwerteste, Manufakturisten und Evangelisten Dada Tzara, Dada Huelsenbeck, Dada m'dada, Dada m'dada Dada mhm, dada dera dada Dada Hue, Dada Tza. ... ... Goethe. Dada Stendhal. Dada Dalai Lama, Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf ...
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete er die ...
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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