Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
... Volkssänger« ankündigt und Popularität (s. Vorrede z. 1. Teil, S. 15 u. f.) ... ... Liebe, der Freude, der Andacht, der Traurigkeit, der Hoffnung u.a.m. einen reinern und geistreichern Text unterlegen; er würde, indem ... ... «, »Männerkeuschheit«, »Vorgefühl der Gesundheit« u.a.m. und eine »Frau Schnips«, »Fortunens Pranger«, ...
Otto Jahn W.A. Mozart
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden Todts ein vmbständige ... ... mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger
Die M'schatta-Fassade Noch einmal hatte ich in der gleichen ... ... syrischen Wüste, den Resten des Schlosses M'schatta. In der Nähe würde jetzt die Mekka-Bahn gebaut und ... ... von Milet der Fall ist. Aber wie diese, so gehört auch die M'schatta-Fassade zu den wertvollsten und imposantesten ...
Deutsche Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger Um diese Zeit, seit 1887 oder 1888, ... ... einen Aufsatz über »Berliner Maler-Radierer« in den »Graphischen Künsten«. E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello ...
Friedrich Schiller Über Matthissons Gedichte Zürich, b. Orell u. Comp.: ... ... Welches Leben, welche Bewegung findet sich z.B. in dem lieblichen »Mondscheingemälde« S. 85. Der Vollmond schwebt ... ... verschiedenem Inhalt, erweckt auch »Der Alpenwanderer« S. 61 und die »Alpenreise« S. 66; zwei Kompositionen, welche mit ...
Skulpturensammlung Saburow u.a. Durch die außerordentliche Bewilligung zugunsten von Ankäufen für die Gemäldegalerie und die Abteilung der christlichen Bildwerke waren die Etatsmittel für andere Abteilungen der Museen wesentlich entlastet. Es konnten daher nach verschiedenen Richtungen wesentliche Erweiterungen unserer Sammlungen in Aussicht genommen werden. Schon ...
Georg Nikolaus von Nissen Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie
Ragout à la Mode Ragout à la Mode oder des Neologischen Wörterbuchs erste Zugabe von mir selbst 1755. In 8vo. 11/2 Bogen . Wenn das Neologische Wörterbuch, oder, es bei dem abgeschmacktern Titel zu nennen, wenn die Ästhetik in einer Nuß nur ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
Ernennung R. Schoenes zum Generaldirektor Als ich Mitte April nach Berlin zurückkam, war eben die Ernennung Schoenes zum Generaldirektor erfolgt. Kaiser Wilhelm hatte lange seine Zustimmung dazu verweigert, da er den jahrelangen Streit zwischen seinem alten Schützling Graf Usedom und dem Minister von Falk auf ...
〈34. Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ... ... man trifft nie ganz Tolstoi's Linie, – das muß an Tolstoi's Gedanken liegen, nicht an ... ... bestreiten. Nur ist halt vieles durch das Temperament Tolstoi's gesehen, z.B. die Sache mit dem »Müßiggang« der gebildeten ...
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das Publikum gibt ihnen einen Finger, und sie nehmen die Hand. Meine Freunde – – es versteht sich, daß meine Eigenliebe mit darunter gehört – – wollen mich bereden, daß ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ganz ...
Thomas Mann's »Buddenbrooks« Man wird sich diesen Namen unbedingt notieren müssen. Mit einem Roman von elfhundert Seiten hat Thomas Mann einen Beweis von Arbeitskraft und können gegeben, den man nicht übersehen kann. Es handelte sich ihm darum, die Geschichte einer Familie zu schreiben, welche ...
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Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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