Johann Ladislaus Pyrker Mein Leben
... Sie schätze, wie oft ich mich über Ihre Landschaften erfreut habe, und also meine ... ... nun zu klein, und glücklicherweise fand sich ganz in der Nähe bald eine größere ... ... Ansichten hatte, so interessierte es mich doch, dieselben über mein Bild zu hören, und um ...
... ich mich an manchen Sachen auch noch so sehr den Tag über abgemüht haben, so war ... ... gestellt und Feierabend gemacht hatte. Andere Dinge nahmen mich dann ebenso voll oder leicht in Anspruch, wie es vorher mit ... ... ließ ihn nicht los, so daß er dann, wenn er auch längst Pinsel und Palette ...
... werde die Schande nicht so groß sein. Mein Gegner ging nun wieder zur Wand ... ... Der Mailänder, der übrigens nicht viel Talent, aber desto mehr Lust hatte über die ... ... gesehen, aber Sie würden noch ein größerer Thor sein, wenn Sie sich einbilden wollten, Lina ...
... gewandert ist. Von der Malerei sind in Wien alle Schulen sehr schön vertreten, nur die ... ... magerer Herr mit schneeweißem Haar, die Lady, dann ihre Schwester, eine alte ... ... Gerichte mehrmals reichen und verlor keine Zeit beim Essen; aber mich hat das Essen mehr ...
... meine Verhältnisse gebessert und sie noch frei sei; sie möge sich gedulden und mir ... ... nach Tivoli, wo wir zwei Tage blieben, dann über Berg und Thal bei großer Hitze nach ... ... Die sogenannte Brautreise war bei uns sehr kurz, denn nach zwei Stunden waren wir schon in ...
... Schoß und sagte zu der Mutter: »Vesa, euer Karl wird einmal ein großer Herr.« » ... ... bin ich zwar nicht geworden, aber ich habe mich doch vor allen diesen Knaben auf ... ... , ich solle das Pferd nach Hause führen; weil sich aber das Pferd nicht fangen ...
... die Gefahr vorüber war, steigerte sich mein Muth und nach drei Stunden kam ich glücklich ... ... lernen konnte. Und doch mußte ich froh sein, denn mich hungerte nicht ... ... ich zwei Zwanziger erhielt. Auch eine hübsche junge Frau ließ sich von mir malen, die ...
... erkennen, daß auch sie mich gern in ihrer Nähe sehe. Auch die Mutter, welche Witwe ... ... Abschied von Perugia, wo wir statt der acht oder zehn Tage, die wir bleiben wollten, fünfzig ... ... in Nauders lesen gelernt hatte. Ich fand auch bald das Bild vom Achilles und jenes mit ...
... In Bologna war durch fünf Tage mein Cicerone ein Herr, an den mich ... ... steif und hölzern erschienen. Nach und nach fand ich auch Gefallen daran; wenn ... ... zu streiten hatten, hatte ich ihn doch sehr lieb, denn er sagte mir durch sein ...
... Zeiten zurück. Am 24. Juli 1843 wurde mein Sohn Eugen geboren. Der Pathe war ... ... aber Treves hatte damals keine Luft, und Rahl verließ auch bald nachher Rom. In ... ... in Italien weder ein Jägercostüme noch eine besondere Jagdsprache, auch wird das geschossene Wild ...
... ich doch entzückt. »Das ist mein Ziel, hier soll und muß ich glücklich werden«, ... ... mich zu retten, gleichzeitig aber überwältigte mich eine unbezähmbare Wuth, ich ergriff einen dicken ... ... Andrea umbringen werde; da ich ihn auch hier nicht fand, ging ich in das Zimmer ...
Biographie 1832 25. Februar 1832 wird Bartsch im schlesischen Sprottau als ... ... 1865 »Kudrun.« Leipzig (3. Aufl. 1873). 1866 »Nibelungenlied.« Leipzig (3. Aufl. 1873). 1871 Berufung an die ...
... wird er vom Polyhistor Konrad Samuel Schurtzfleisch (1641–1708), der sein Interesse auf die geschichtlichen Quellen ... ... der 169 Gedichte und Lieder umfaßt. In diesem Werk findet sich auch »Babels Grab-Lied«, ein Höhepunkt pietistischer Kirchenkritik. Arnold kehrt ... ... von Preußen sich für ihn verwendet. 1702–1705 Zwar wiederholt von Gegnern attackiert, ...
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) Tischbein, ... ... Aus meinem Leben Entstanden ab 1815. Erstdruck, herausgegeben von Carl G. W. Schiller: Braunschweig (C.A. Schwetschke und Sohn) 1861. Kunstwerke ...
... bewundernswürdigen Cymbal sich hören ließ. Es erwuchs aber bald eine Capelle, nachdem der Durchlauchtige ... ... und 2. Violoncells; 12. Soli, für Trav. oder Viol. und GB.; 6. ... ... 18. melodischen Canons, für 2. Trav. oder Viol. ohne Baß, daselbst gedruckt; Galanterie-Fugen ...
... . Also war auch mein Feuer viel zu groß / und verleitete mich ... ... voll von Fächern sey) Drum wird man sich doch wohl nach ihr bequehmen müssen. Das ... ... geschärffet hat / Und man am Ende doch sein Schwach-seyn muß bekennen / So folget ...
... 1700 frequenti ret; zu Leipzig aber 4 Jahr lang bis 1704 die Studia academica getrieben. ... ... , und schon im 11ten oder 12ten Jahre eine Oper, so auch in Magdeburg aufgeführt worden ... ... - als lebhaft- und lustigen Art, nach und nach alle 14 Tage in einer Lection vorzutragen gedencket ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro