... . Zuerst, solange die Verhältnisse nicht sehr verwickelt und die Bedürfnisse nicht sehr vervielfältigt sind, kann jeder ... ... andern wissenschaftlichen Gegenstandes. d. Herr F. sei ihm als ein sehr redlicher und geschickter Schulmann bekannt geworden. Wenn ... ... kürzlich eine Verordnung erschienen, die sehr unglückliche Folgen haben könne. Es sei der Mühe wert, hierüber ...
... u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. ... ... NON SUBACTIS CIVIBUS DEDIT VICTOR, NEC ADULTERAVIT INQUILINA CONTAGES: SED CASTA, SED PUDICA, SED TUI JURIS, GERMANA PRISCÆ FORTITUDINIS PROLES; Lingua imperare ...
... nicht. Auch in der Beeteanlage hab ich sehr merkwürdige Sachen gesehen. Alles treibt jetzt schon heraus; es ist ... ... furchtbar gespannt bin. Ich bin in meinem ganzen Wesen so sehr produzierender Charakter (– es steckt wie eine Krankheit in mir), daß ... ... Kam[insky] soviel wohler, als Du schriebst, daß er ganz produzierender Mensch sei und sich quält, – dann ...
... (ob sie gleich gewiß keiner Empfehlung bedurften,) vom sel. Münchhausen sehr warm, und vom hannöverischen Staatsminister ... ... antwortete ihm: ich hätte nichts Gewisses, unsere gewöhnliche Erklärung sey mir sehr verdächtig, allein ich hätte immer vorgehabt, ... ... mir selbst, ich wüßte, daß die Besoldung vergeben sey, also sey es unmöglich. Haller wandte sich indeß an andere Freunde ...
... mir immer so schöne Zeichnungen machte, die ich so sehr bewunderte, wurde doch sehr energisch von mir anbefohlen, diese Merkzeichen der Männlichkeit ... ... er später doch von jedermann – selbst von mir – sehr ernsthaft genommen und sehr respektiert. Wie gesagt, es kam in Ostpreußen ...
... harmonieux, sans les mettre à la gêne, Sous ses doigts foudroyants semblent nâitre sans peine. Monsieur Pantlon ... ... eine Stimme so viel zu arbeiten hätte / als die andre. Sed ego non credulus illis. 16 Dieses aber weiß wol ...
... von ihm herzlich begrüßt, was sie aber sehr reserviert erwiderte. Er scheint sehr gutmütig und kinderliebend, denn er hatte ... ... mir, daß eine Dame dagewesen sei, die mich sprechen wollte, eine sehr feine Dame, und eine ... ... . Unaufhaltsam fließen die Tränen. Sie hatte sich so sehr, ach so sehr auf diesen Christabend gefreut. Und ...
... mir immer so schöne Zeichnungen machte, die ich so sehr bewunderte, wurde doch sehr energisch von mir anbefohlen, diese Merkzeichen ... ... er später doch von jedermann – selbst von mir – sehr ernsthaft genommen und sehr respektiert. Wie gesagt, es kam in Ostpreußen und ...
... en grooter Mann, Vor dem alle Lüd da weer sehr bang.« So sang er mit schöner Baritonstimme. Jetzt ... ... schon frühmorgens mit dem Briefträger zusammen nach Kahlberg gefahren. »He hewt sek ganz dagelate«, sagte sie noch, indem sie auf dessen Schlafzimmer zeigte ...
Leukipp – Biographie Leukipp stammte vermutlich aus Milet. Er war der Lehrer Demokrits ... ... Mitbegründer des Atomismus. Es heißt, daß er ein Zuhörer und Freund des Zenon gewesen sei. Leukipp gilt als Verfasser von »Das große Weltsystem« und »Über den ...
Biographie Theokrit 310 v. ... ... Theokrit wird in Syrakus/Sizilien geboren. Über den Lebensweg des Dichters ist nur sehr wenig bekannt. Er ist am Hofe des Ptolemaios Philadelphos tätig. Der Meister ...
Biographie Otto Erich Hartleben (Fotografie) 1864 ... ... Ehepaares Herrmann und Elwine Hartleben in Clausthal im Harz geboren. Otto Erich kommt schon sehr früh der Lyrik nahe. Tiefen Eindruck hinterlässt bei ihm das Werk August von ...
... sein Urgroßvater. Schon als Kind soll er sehr kräftig gewesen sein, mit blossen Händen hat er laut einer Anekdote einen ... ... »Lazarillo de Tormes« wird von allen kompetenten Gelehrten zurückgewiesen. Man glaubt, Mendoza sei der Autor der Zeilen zu »Feliciano de Silva« und zu »Kapitän ...
... auch plötzlich das kommen, was wir Menschen Wirklichkeit nennen. Dann sehe ich, wie die Ameise einen Wurm mitschleppt zum Fraß, ein Schauer überläuft ... ... Eine rechte Freude war es mir aber, daß Schirmer meine mitgebrachten Arbeiten so sehr lobte. Darüber finde ich folgendes im Tagebuch ... ... in seine Heimat Winterthur. Dort lernte ich seine Schwester Adele kennen, eine sehr poetisch angelegte Natur, mit der ...
8 Im Jahre 1859 schickte Oberamtmann Sachs meine heimlichen Naturstudien und anderes nach Karlsruhe. Direktor Wilh. Schirmer sprach sich sehr entschieden dafür aus, daß ich Maler werden und in die Kunstschule eintreten solle. Der Großherzog sagte Unterstützung zu, und einige Gönner in St. Blasien ...
... und andern, daß ich mir wohl bewußt sei, daß ich kein gesetzkundiger Politiker sei und daß meine Berufung doch als ... ... man in der Zeitung liest, bei so herrlichem Sommerwetter vergißt man es sehr bald und wenn es sogar Kriegsgeschrei ... ... Freilich wie die Erde gebaut worden sei, weiß ich immer noch nicht, so sehr ich auch ein Frager war ...
... Je weiter ich in der Geschichte meines Lebens komme, desto mehr sehe ich, daß ich sie nur auf Erinnern und Vergessen aufbauen kann. Es ... ... bist doch gescheit genug zu wissen, wie nahe dir der Tod ist.« Ich sehe ihn, er steht hinter deinem Schreibstuhl, er ...
... , daß ich unversehrt aus dem Kampfe hervorgegangen sei. Ich war zwar eine weiche, jedoch keine weichliche Natur. In dem ... ... ich nach Säckingen, weil ich Nachricht bekommen, daß Agathe an den Masern erkrankt sei, es wurde aber bald besser. Ich zeichnete fleißig am Rheinufer und ...
... den wahren Sinn des Lebens ahnt, spricht: Friede sei mit euch, es ist alles gut so, wie es geordnet ist. ... ... als Hemmschuh gegen allzu große Verwichtigungsgefühle, will hier Platz greifen. Aber dem sei jetzt wie es wolle. Ich will nichts mehr ändern; was ... ... Lebens, nimm mich nun ganz mit dir, Sei Du mein ewig Licht so dort wie hier. ...
Biographie Hans Christian Andersen ... ... in Odense (Dänemark) geboren. Er ist Sohn eines Schusters, seine Eltern sind sehr arm. Sein Vater stirbt sehr früh, deshalb muss Andersen in einer Fabrik arbeiten. Er ist sehr empfindlich und hält es nicht lange dort aus. Er wird von anderen oft ...
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