... fühlt sich ›Mensch‹. Ich könnte dieses Frauenzimmer direkt kaputt schlagen. Im ›Sturm‹ sind meine Bilder natürlich nicht verkauft; ... ... langweilig wird, schick es Reiche; ich sprach ihn per Telefon; er bittet direkt darum, Arbeiten bei sich auf Lager zu haben. Richtet Euch doch ein ...
... Museumsdirektoren. Desgleichen Osthaus, der zwar schon direkt vom Verlag aufgefordert wurde, aber noch einmal von Euch gebeten werden soll. ... ... täte mit. Sei auch so gut und teile mir, oder besser direkt Piper, mit, was Du tust und tun kannst und welche Ideen Du ...
Franz Marc 30.08.1910 Sindelsdorf, 30. VIII. ... ... , da ich ihn ja kaum kenne und bat ihn, sich darüber mit B. direkt in Verbindung zu setzen. Ich schreibe Dir dies alles, damit Du auf alle ...
... von ihnen, vor allem in den Farbquantitäten direkt unrichtig; sie wirken sehr zahm, man hat aber nicht das Gefühl, ... ... mir noch nicht vorgekommen. Die Berliner Blaue-Reiter-Ausstellung geht von Berlin direkt nach Bremen. Sonst nicht viel Neues. Seid herzlich gegrüsst von ...
Franz Marc 01.03.1912 Sindelsdorf, 1. III. 12 ... ... gar nichts zu schaffen; die geht auf Weisung von Kandinsky vom Gereonsklub respektive Spediteur direkt nach Berlin. Aber schicke nun wirklich von Dir noch etwas Feines, Berlin ist ...
... ebenso Osthaus und Reiche (an letzteren, ohne ihn um eine Ausstellung direkt anzugehen). Verhandle doch baldmöglichst mit Frl. Worringer wegen einer Ausstellung, ja? Wenn sie sich bereit erklärt, kann sie sich direkt an Goltz wenden. Das Motto der Ausstellung ist eigentlich: Wer vieles bringt ...
Franz Marc 25.05.1911 BRIEF AN LISBETH ... ... Adresse in Berlin), Helmuth besorgt die Nachsendung meiner Post – wichtige Dinge aber alle direkt an Piper. Seid beide herzlich von uns gegrüsst. Ihr ergebener Fz. ...
Franz Marc 07.04.1911 Sindelsdorf, 7. IV. 11 ... ... sind nur Friesz und Derain. Über Hofer hab ich Dir schon geschrieben, – direkt polizeiwidrig, genau auf derselben Bahn wie Corinth. Wir in der Vereinigung sind heilfroh ...
August Macke 14.02.1911 Sindelsdorf, 14. II. 11 ... ... so gut wie nichts daraus brauchen kann, sintemalen sie sich in den schärfsten Behauptungen direkt widersprechen. Die eine fusst z.B. auf der Koloristik Makarts! Ich bekam ...
August Macke 25.12.1910 Bonn, 2. Weihnachtstag 1910 ... ... auch vieles Gezerrtes. Ich habe glänzende Zeichnungen gesehen von ihm. Der erste Eindruck war direkt packend. Aber dieses Monumentalbild? Die Schlichtheit fehlt mir etwas. Das Bild spricht ...
August Macke 19.05.1913 Bonn, 19. Mai 1913 ... ... heil. Deine neuen Bilder: Affe und Reh im Klostergarten wirken sehr ernst und direkt poetisch. Sie sind ganz anders als die Kühe, in ihrer Art mag ich ...
August Macke 23.01.1912 BRIEF AUS BONN [nach ... ... in Betracht kamen. Und jetzt noch der Schönberg! Der hat mich direkt in Wut versetzt, diese grünäugigen Wasserbrötchen mit Astralblick. Gegen das Selbstporträt von hinten ...
August Macke 03.08.1911 Bonn, 3. Aug. 1911 ... ... Farbentheorien beigebracht. Es war köstlich. Fräulein Munter ist ganz hervorragend. Ich bin direkt verliebt in sie. Ich glaube übrigens nicht, dass sie eine Schwester ist von ...
August Macke 14.05.1912 Bonn, 14. Mai 1912 ... ... ein paar Tagen geht die Jury im Sonderbund los. Da freu ich mich nun direkt drauf. Ja, liebe, liebe Kinder, mit dem Besuch, das ist ...
August Macke 19.07.1911 Bonn, 19. Juli 1911 ... ... Sendung (nicht des Geldes, wir hatten noch 2.50 und waren also noch nicht direkt darauf angewiesen), aber des Bildes. Es prangt in unserm Zimmer an der Wand ...
... nicht kommt, so rate ich Euch Aachen direkt Düsseldorf (Sonderbund), der übrigens den Besuch kaum lohnt. Hagen (Thorn-Prikker besuchen), Köln, wo wir Euch abholen. Oder noch besser direkt Köln-Bonn (Rheinuferbahn, wenn wenig Gepäck) und von Bonn aus Hagen, ...
Die Thüringische Reise Kaskels hatten Ballenstedt schon seit längerer Zeit verlassen, ... ... wohl geworden, daß wir um so weniger gern ans Scheiden dachten, als wir nicht direkt nach Dresden gehen, sondern das uns völlig fremde Hummelshayn erst überwinden sollten, und ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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