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Denken

Denken [Eisler-1904]

... 3, 427 b 14). Gott ist reines Denken, Denken seiner selbst ( noêsis noêseôs , Met. XII 9, ... ... Nach M. MÜLLER ist das Denken ein Combinieren und Trennen (Das Denken im Lichte der Sprache ... ... der Daten« (ib.). SCHUBERT-SOLDERN: »Das Denken ist nur ein Denken der Welt , und die Welt ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 202-210.
denken

denken [Mauthner-1923]

... glaube, 1. Setzt das Denken ein Ich voraus? 2. Gehört das Denken der Wirklichkeitswelt an? ... ... dem Erkennen , also mit dem richtigen Denken, nicht aber mit dem Denken überhaupt; und sie beschäftigt sich mit ... ... Grenze kennt; sonst würde, weil doch das Denken in diesem Sinne richtiges Denken sein soll, nicht jeder Virtuose des ...

Lexikoneintrag zu »denken«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 273-281.
Denken

Denken [Adelung-1793]

... mir? Was wird man davon denken? Lernen sie künftig besser von mir denken. Man denkt nichts Gutes ... ... . An die vorigen Zeiten zurück denken. Daran will ich denken. Ich wollte wünschen, daß sie an ... ... ein Merkmahl eines schlechten Herzens ist. Anm. Denken, Nieders. gleichfalls denken; bey dem Kero denchen ...

Wörterbucheintrag zu »Denken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1446-1449.
Denken

Denken [Meyers-1905]

Denken , die geistige Tätigkeit, durch welche Vorstellungsobjekte in Beziehung zueinander gesetzt werden. Von den auf unwillkürlichen psychischen Prozessen (z. B. Ideenassoziation ) beruhenden Vorstellungsverbindungen unterscheidet sich die durch D. bewirkte dadurch, daß in jenem Falle die einzelnen Bestandteile auf Grund ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 640.
Denken

Denken [Brockhaus-1837]

Denken wird im Allgemeinen jene Thätigkeit der menschlichen Seelenkräfte genannt, ... ... zugleich sein kann. Inwiefern aber das Denken auf bestimmte Gegenstände gerichtet ist, welche seinen Gehalt bestimmen, wird es ein materiales Denken, auch Erkennen (s.d.) genannt. Unter Denkungsart ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 527-528.
Denken

Denken [Herder-1854]

Denken , lat. cogitare , ital. pensare , franz. penser , engl. think , heißt allgemein 1. sich geistig mit etwas beschäftigen, sich einen Gegenstand einbilden und vorstellen, näher 2. das Zusammenfassen von Vorstellungen zur Einheit im Bewußtsein , ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 323.
Denken

Denken [Pierer-1857]

Denken , 1 ) die Thätigkeit des Verstandes od. der Vernunft ... ... Die durch die natürliche Einrichtung des Geistes bestimmte Art u. Weise zu denken, heißt die Denkform ; dagegen was man in einem besondern Falle u ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 844.
Denken

Denken [Kirchner-Michaelis-1907]

Denken (lat. cogitare, gr. noein, phronein ) heißt ... ... bedingen freilich einander. Denn das Erkennen ist nicht ohne Denken möglich, und das Denken nimmt stets seinen Ausgang von dem Wirklichen. Im engsten Sinne bedeutet Denken die logische Trennung und Verbindung ...

Lexikoneintrag zu »Denken«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 139-140.
Denken

Denken [Eisler-1904]

Denken : CHR. THOMASIUS erklärt: »Cogitatio est actus mentis, ... ... . 459). Nach H. COHEN ist das reine Denken nicht Vorstellung, Bewußtseinsvorgang, das Denken ist eine »ganze, ungeteilte Tätigkeit« (Log. S. 50 f ... ... Rein). Nach NATORP ist log. D. »Denken unter der Bedingung der Einstimmigkeit oder des durchgängigen Zusammenhanges des ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Denken«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 868.
Denken

Denken [DamenConvLex-1834]

Denken , ist die geistige Fähigkeit, sich Etwas vorzustellen, die Vorstellungen zu ordnen, um sie der Urtheilskraft zu übergeben. (S. Logik )

Lexikoneintrag zu »Denken«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 110.
Er-denken

Er-denken [Adelung-1793]

Er-dênken , verb. irreg. act. S. Denken. 1) Durch Nachdenken hervor bringen, ausdenken. Neue Moden, neue Trachten, neue Künste erdenken. Eine List, einen bösen Anschlag, erdenken. 2) In engerer Bedeutung, zuweilen im nachtheiligen Verstande, eine Unwahrheit ...

Wörterbucheintrag zu »Er-denken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1877.
Abstractes Denken

Abstractes Denken [Eisler-1904]

Abstractes Denken s. Denken .

Lexikoneintrag zu »Abstractes Denken«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 5.
N

N [Meyers-1905]

N , n , (en), lat., N, n ... ... dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding , denken , engl. thing, to think ) durch n bezeichnet. Abkürzungen. ...

Lexikoneintrag zu »N«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 353.
Atom

Atom [Eisler-1904]

... atomon das Unteilbare) letztes Körperelement, vom Denken gesetzt, um die complicierten physikalisch-chemischen Vorgänge berechnen zu können, ... ... gegenseitig, ihre Causalität und Wirksamkeit ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E ...

Lexikoneintrag zu »Atom«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 98-102.
Ding

Ding [Eisler-1904]

... Sache , jedes Etwas , das sich denken, von dem sich sprechen läßt. Gegensatz : das Nichts , das ... ... ist das, mit den Elementen des Dinges nicht gegebene, sondern vom Denken auf Grund der Erfahrung hinzugefügte Band der Zusammengehörigkeit oder der ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217-221.
Zeit

Zeit [Pierer-1857]

Zeit , 1 ) eine von den allgemeinen Formen, unter welche Alles das fällt, was wir empfinden u. vorstellen, erfahren u. denken, u. zwar diejenige, welche durch den Begriff des Nach einander, der ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 556-558.
Zeit [2]

Zeit [2] [Meyers-1905]

Zeit , das Verhältnis des Nacheinander, das, weil allem Wahrnehmen , Vorstellen und Denken zugrunde liegend, nicht näher definiert werden kann. Insofern die zeitlichen Bestimmungen nicht die Qualität des Vorgestellten, sondern nur seine Anordnung betreffen, kennzeichnen sie sich, wie die ...

Lexikoneintrag zu »Zeit [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 867-868.
Sein [1]

Sein [1] [Pierer-1857]

Sein ( Seyn ), ist der einfachste Begriff, welcher sich eben ... ... läßt. Er bezeichnet im allgemeinen jede Setzung, d.h. eine Bejahung im Denken . Er ist daher a ) Zeichen der logischen Copula im ...

Lexikoneintrag zu »Sein [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 798.
Ding [1]

Ding [1] [Meyers-1905]

Ding , im allgemeinen Sinn alles, was sich denken läßt oder Gegenstand des Bewußtseins werden kann; im engern Sinne die Körper der Außenwelt, sofern sie als selbständige und bei allem Wechsel ihrer Zustände beharrende Einheiten sich ...

Lexikoneintrag zu »Ding [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 17.
That [1]

That [1] [Pierer-1857]

That (lat. Facinus ), eine von einem Erfolge begleitete innere ... ... man Thätigkeiten , aber keine T-en zu. Vermöge ihrer Abhängigkeit vom Denken u. Wollen , also als bewußte u. gewollte, unterliegt sie einer ...

Lexikoneintrag zu »That [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 442-443.
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