Wage , Gerät zur Gewichtsbestimmung, die auf einer Vergleichung von ... ... geraten können. Ueber die Keppler sche Ausführung dieser Wage s. [1]. Bei der Béranger schen oder Hauser schen Wage , Fig. 4 [1], treten außer Biegungsspannungen nur ...
Wage , 1) ein Instrument , womit man vorzugsweise das Gewicht eines Gegenstandes , d.h. die Größe der Wirkung der Schwerkraft bestimmt; wenn man die W. braucht, um die Größe anderer Kräfte zu messen, so ...
Wage (hierzu Tafel »Wagen« mit Text ), Instrument zur Bestimmung des Gewichts eines Körpers . Hebelwagen bestehen hauptsächlich aus Hebeln , und zwar wird der gleicharmige Hebel bei der gemeinen W., der ungleicharmige bei der Schnellwage , ...
Wage (die), bestimmt zum Wägen oder der Ermittelung des ... ... bestimmt ist, durch welche die Wage ins Gleichgewicht gebracht und in der bekannten Schwere der dazu nöthig ... ... auf zwei Spitzen oder auch zwei Kugeln , wodurch die Genauigkeit der Wage gewinnen soll. Um die Empfindlichkeit einer Wage zu prüfen, werden beide Arme derselben gleichmäßig und sehr stark ...
... 560. Federwage. Wage , Instrument zur Bestimmung des Gewichts eines Körpers. Bei den ... ... über den Wagbalken; alle gleicharmigen Hebel -W., deren genaueste die Chemische Wage (s.d.) ist, erfordern zum Ausgleichen der Last eine ...
Wage , heißt jede mechanische Vorrichtung zur Bestimmung des Gewichts der Körper ... ... Laufgewicht befindet, das wirkliche Gewicht des Gegenstandes verzeichnet zu lesen. Der Vortheil dieser Wage besteht darin, daß ein einziges Gewicht genügt und daß viel schneller gewogen ...
Wage . C. Schenck in Darmstadt hat die Zahl der Schwingungen untersucht, ... ... Ausschlage umgekehrt proportional ist. C. Schencks Arbeiten zur Theorie der Wage sind leider nicht im Drucke erschienen; sie sind nur durch Umdruck vervielfältigt ...
Astronomie. I. 1. Nördlicher Sternhimmel. 2. Lauf der Erde ... ... Beleuchtung der Erde am 21. Juni. 4. Beleuchtung der ... Wage , das 7. Zeichen des Tierkreises ; Sternbild des südl. ...
Wage ( Zeichen ♎), Sternbild des Thierkreises , steht zwischen der Jungfrau u. dem Scorpion ; es gehören zu derselben 5! Sterne , worunter zwei zweiter Größe , deren nördlicher im Zünglein stehend Zubenelgenubi, der südliche Zubeneschemali heißt. Hier entdeckte ...
Wage ( Libra ), 1) das siebente Sternzeichen des Tierkreises (♎); 2) Sternbild des südlichen Himmels , enthält 2 Sterne dritter Größe, von denen der nördliche Zuben-Elschemali , der südliche Zuben-Elschenubi heißt und einen Begleiter sechster Größe ...
Waage etc. , s. Wage etc.
Die Waage , S. Wage.
... Heuwage, u.s.f. Etwas auf die Wage legen, auf der Wage wiegen. Die Wage des Schicksals. Die Wage am Himmel ... ... Figürlich wird auch der Ort, wo eine öffentliche Wage unterhalten wird, die Wage genannt. In einer etwas veränderten Bedeutung heißen ...
1026. Schnellwage. Römische Wage , s. Läuferwage [Abb. 1026].
Mohrsche Wage , Wage zur Bestimmung des spez. Gewichts von Flüssigkeiten , beruht auf dem Satze: Der Gewichtsverlust, den ein fester Körper in einer Flüssigkeit erleidet, ist ihrem spez. Gewichte proportional.
Chameroy-Wage (spr. scham'rŏá), eine Brückenwage mit Laufgewicht, dessen Stellung auf der Skala das Gewicht des zu wägenden Körpers anzeigt.
1. Die Wage , plur. car. von dem Verbo wagen, der Zustand, da man ... ... etwas wagt; ein nur noch in den niedrigen Sprecharten übliches Wort. Es ist eine Wage. S. Wagniß.
Chameroy-Wage (spr. scham'rŭá), s. Wage .
Mohrsche Wage , s. Spezifisches Gewicht .
Dänische Wage , s. Besemer .
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro