Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Ableibig

Ableibig [Adelung-1793]

Ableibig , adv. S. Ableben die Anm.

Wörterbucheintrag zu »Ableibig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 68.
Abbannen

Abbannen [Adelung-1793]

* Abbannen , S. Abfinden, in der Anmerkung.

Wörterbucheintrag zu »Abbannen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 10.
Abpinnen

Abpinnen [Adelung-1793]

† Abpinnen , S. Abfinnen.

Wörterbucheintrag zu »Abpinnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 78.
Ablenden

Ablenden [Adelung-1793]

* Ablènden , S. Ablehnen.

Wörterbucheintrag zu »Ablenden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 68.
Abfeimen

Abfeimen [Adelung-1793]

Abfeimen , S. Absäumen.

Wörterbucheintrag zu »Abfeimen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 36.
Abröhren

Abröhren [Adelung-1793]

* Abröhren , S. Abrieseln.

Wörterbucheintrag zu »Abröhren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 84.
Abhucken

Abhucken [Adelung-1793]

Abhucken , S. Abhocken.

Wörterbucheintrag zu »Abhucken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 55.
Abdarren

Abdarren [Adelung-1793]

Abdarren , S. Abdörren.

Wörterbucheintrag zu »Abdarren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 18.
Abärnten

Abärnten [Adelung-1793]

Abärnten , S. Abernten.

Wörterbucheintrag zu »Abärnten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 8.
Abbaizen

Abbaizen [Adelung-1793]

Abbaizen , S. Abbeitzen.

Wörterbucheintrag zu »Abbaizen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 10.
Abraspen

Abraspen [Adelung-1793]

Abraspen , S. Abrispen.

Wörterbucheintrag zu »Abraspen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 80.
Aalbeere

Aalbeere [Adelung-1793]

Aalbeere , S. Alantbeere.

Wörterbucheintrag zu »Aalbeere«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 4.
Abbrechen

Abbrechen [Adelung-1793]

Ábbrếchen , verb. irreg. (S. Brechen.) Es ist: I) Ein Activum. (1) Durch Brechen absondern, und zwar a) in der eigentlichen Bedeutung, z.B. Blumen, Früchte abbrechen. Der Wind hat den Baum gerade über der Wurzel abgebrochen. Daher auch die ...

Wörterbucheintrag zu »Abbrechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 13-14.
Abbrennen

Abbrennen [Adelung-1793]

Abbrênnen , verb. irreg. (S. Brennen,) welches auf gedoppelte Art üblich ist. I) Als ein Activum, da es auch zum Theil schon regelmäßig conjugiret wird, ich brennete ab, abgebrennet, obgleich die irreguläre Form, brannte ab, abgebrannt, noch die gewöhnlichste ist. (1 ...

Wörterbucheintrag zu »Abbrennen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 14-15.
-Icht (2)

-Icht (2) [Adelung-1793]

2. -Icht , eine Ableitungssylbe, Bey- und Nebenwörter aus Hauptwörtern zu bilden, welche die Ähnlichkeit mit denselben bezeichnen. Das Wasser schmeckt tinticht, wie Tinte, erdicht, wie Erde, weinicht, wie Wein. Buckelicht gehen, als wenn man einen Buckel hätte. Kupfericht im ...

Wörterbucheintrag zu »-Icht (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1350-1351.
Abrichten

Abrichten [Adelung-1793]

Abrichten , verb. reg. act. einer Sache die gehörige Richtung geben, doch mit verschiedenen Nebenbegriffen. 1) Im eigentlichsten Verstande. So bedeutet auf den Eisenhämmern, das Stabeisen abrichten, es völlig gerade richten, welches vermittelst des Abrichthammers auf dem Abrichtstabe oder Abrichtstocke, einer ...

Wörterbucheintrag zu »Abrichten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 83-84.
-Icht (1)

-Icht (1) [Adelung-1793]

1. -Icht , eine Ableitungssylbe für Hauptwörter, ein Collectivum, mehrere Dinge Einer Art als ein Ganzes, zu bezeichnen. Das Getreidicht, im Oberd. für das Getreide; das Kehricht, Feilicht, Spühlicht u.s.f. Ingleichen den Ort, wo ein Ding Eine Art in ...

Wörterbucheintrag zu »-Icht (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1350.
Abdrücken

Abdrücken [Adelung-1793]

Abdrücken , verb. reg. act. 1) Durch Drücken absondern, besonders in den im gemeinen Leben üblichen sprichwörtlichen R.A. Die Angst will mir das Herz abdrücken. Es würde ihm das Herz abgedrückt haben, wenn er es nicht ausgeplaudert hätte. Ingleichen ...

Wörterbucheintrag zu »Abdrücken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 20-21.
Abhandeln

Abhandeln [Adelung-1793]

Abhandeln , verb. reg. act. 1) Von Handeln, mercari, (a) durch Handel, d.i. Kauf oder Tausch, von einem andern an sich bringen. Einem ein Haus, einen Garten, ein Stück Waare abhandeln. (b) An dem geforderten Kaufpreise durch Handeln, d.i ...

Wörterbucheintrag zu »Abhandeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 51.
Abbringen

Abbringen [Adelung-1793]

Abbringen , verb. irreg. act. (S. Bringen.) 1) Eigentlich wegbringen, wegschaffen. Ich kann den Schmutz nicht abbringen. In der Landwirtschaft bringt man das Heu, das Getreide ab, wenn man es abmähet, oder abschneidet. 2) Figürlich. a) Entfernen. Einen von dem rechten ...

Wörterbucheintrag zu »Abbringen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 15.
Artikel 341 - 360

Buchempfehlung

Grabbe, Christian Dietrich

Hannibal

Hannibal

Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon