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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 24. Übergang von Bacon zu Hobbes [Philosophie]

... empirischen Verlauf ins Unendliche gibt, d.h. solange, als Zeiten auf Zeiten, Menschen auf Menschen folgen. Die ... ... seinem allgemeinen Begriff bezeichnet wird. Hobbes ist ein ganz abstrakter Materialist, d.h. der Begriff, der seine Philosophie beherrscht, ist der Begriff ... ... die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 78-81.: § 24. Übergang von Bacon zu Hobbes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 98. Das Ziel des Geistes [Philosophie]

... Wesen des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil der ... ... Denn das Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 353-354.: § 98. Das Ziel des Geistes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes [Philosophie]

... gewesen. (»Von den drei Prinzipien, Andeutung d. Titelfigur«) Kein Ding ohne Widerwärtigkeit mag ihm selber offenbar werden; ... ... Ja als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 143-146.: § 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi [Philosophie]

§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 126-128.: § 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre [Philosophie]

... einem bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, kein ... ... das unteilbare Erste und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 121-124.: § 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis [Philosophie]

§ 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis Die Atome sind die ... ... , daß es durch keine Gewalt in der Natur zerteilt werden kann. Die bestimmten, d. i. die zusammengesetzten Körper sind teilbar wegen der Beimischung des Leeren , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 118-121.: § 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis [Philosophie]

§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... , die wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 352-353.: § 97. Die wahre Methode der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza [Philosophie]

... Gottes erkannt, also nur das, was noch bei M. formell auseinandergehalten ist, zusammengefaßt werden, so haben wir den Spinoza. Bei ... ... der Mittelpunkt nur noch ein mathematischer Punkt, ohne alle Ausdehnung und Umfang; bei M. wird er schon wirklicher, ausgedehnter Punkt, gewinnt Umfang, beschränkt ... ... andre daraus anführen, kenne, nähert sich auch schon M. hinsichtlich der Ausdehnung als der extensio tou infiniti ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 284-286.: § 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip [Philosophie]

... deutlich einsieht als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er ... ... Realität des andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 203-205.: § 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen [Philosophie]

... muß er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, ... ... selbst die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 39-42.: 2. Die Neuen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis [Philosophie]

§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis Es gibt aber drei ... ... und ohne Ordnung abgezogen worden sind, kurz, alle Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 350-352.: § 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis [Philosophie]

§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis »Da ich ... ... nie ein Objekt erfassen kann, das nicht wahr ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde mit ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 214-215.: § 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

... sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter 7 ... ... nicht unser Geld, Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers [Philosophie]

... eine und dieselbe; ob ich sie als Ausdehnung, d. i. als Leib, betrachte oder als Seele, ist ganz eins; ... ... immer dasselbe. Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein ... ... , wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 339-341.: § 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes [Philosophie]

... sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren ... ... , das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 264-266.: § 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens [Philosophie]

... können nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen ... ... jetzt durch die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 270-272.: § 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen [Philosophie]

§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... sich nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 258-261.: § 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... was aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der Attribute ... ... so fort bis ins Unendliche. Der Wille kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/25. Der Widerspruch in der Trinität [Philosophie]

... was der Vater, ist auch der Sohn und der heilige Geist«, d.h., es sind verschiedne Personen, aber ohne Verschiedenheit des Wesens. Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 355-361.: 25. Der Widerspruch in der Trinität

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... nur an einen empfindenden, gefühlvollen Gott, d.h. er glaubt nur an die Wahrheit seines eignen ... ... ist ein empfindungsloser Gott ein leerer, abstrakter, negativer Gott, d.h. Nichts, weil ihm das fehlt , was dem Menschen wert ... ... theoretischen und praktischen Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes
Artikel 121 - 140

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