... »freien Menschen« aufzustellen. Könnte man's finden, gäb's eine neue – Religion, weil ein neues Ideal ... ... 22. 58 E. u. Z.B. S. 89 ff. ... ... in die von Montgelas gerade dieses Buches wegen geforderte Auslieferung Reisach's. S. Hinrichs Politische Vorlesungen I, 280. 62 ...
... Vollkommenheit der Wärme fehlen könnte.« (Thomas A., a. a. O., Qu. 4, A. ... ... statt.« M. Chemnitius . (A. a. O., S. 316, 317.) »Gott ... ... . L. Vives . (A. a. O., S. 732 .) »Die Natur ...
... 178 Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier gehört nur die ... ... und Wesentlichkeit identisch ist. 181 Schon Condillac, a. a. O., macht daher bei Gelegenheit der Demonstration der 16. Proposition ...
... der Ausdehnung. »Tous les corps sont présens à l'ame, confusément et en général, parce qu'ils sont renfermés dans l'idée de l'étendue.« (»Rep. ä Mr. Regis«) Diese Idee ... ... éternelles qui sont en Dieu, lorsque notre esprit a des pensées qui s'y rapportent et qui en participent. Et ...
... besonderes Wesen; denn alles Erschaffne ist nach M.s Bestimmung ein Besonderes. »L'ame est un genre d'être particulier ... ... Ideen in sich oder nach M.s Bestimmung, der die Ideen Modifikationen, Bestimmungen nennt, keine allgemeine Modifikationen ... ... avec nous-mêmes, nous sommes et nous serons intelligibles à nous mêmes, jusqu'a ce que nous nous vojons en Dieu.« (» ...
... p. 650, et »N. O.«, I, A. 48, II, A. 48) Die erste Materie oder das erste ... ... 800, et »N. O.«, II, A. 48) Zwischen den Beschaffenheiten der Körper mit Sinnen und ... ... . (»Impet. Phil.«, p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) Unter den verschiedenen Arten ...
... bloße »ist« aber dem Theismus, der Gottheit an. H. ist also keineswegs »Gottesleugner«; aber sein Theismus ist ... ... , sein Gott nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre betrifft, so ist nur zu ...
... Zornfeuer, aber in Gott ist's eine Ursache der Freudenreich .« (»Theos. Fr.«, 3. Fr., § ... ... sich habe von der Liebe abgebrochen und wollen bildlich sein, so muß man's nicht außer der Kreatur ... ... der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
... 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, und die Ausgabe ... ... zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. Was ... ... und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich ...
... die Freiheit dieses Rätsel durch eine in der Ewigkeit, d.h. vor diesem Leben vollbrachte Selbstbestimmung. Welche phantastische, illusorische Annahme! Aber ... ... , Du möchtest Gott ohne Unterlaß haben.« Tauler . (L. c., S. 313 .) 158 Eigentlich auch ...
... unmerklichsten Einzelheiten – »Gott ist deswegen der Allwissende,« sagt der h. Thomas A., »weil er die allereinzelsten Dinge weiß« – das ... ... wird daher wieder negiert, d.h. die Theologie durch die Philosophie wieder hergestellt. Gott ist Gott ... ... Idealismus, befreit von der, und zwar vernünftigen, Schranke der Subjektivität , d.h. von der Sinnlichkeit oder ...
... beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch ... ... Darum schließen Jude und Christ sich auch zur Hälfte immer aus, d.h. als Menschen erkennen sie sich ...
... zwei, denn im strengsten Sinne (s. Luther , T. XVII, S. 558 nach der zitierten ... ... gekehrten Augen auswärts richte, d.h. ich verwandle nur den Gegenstand in der Vorstellung oder Einbildung in ... ... Scheines an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. ...
... Gott usw. zu stürzen, wenn ich's kann ; kann ich's nicht, so werden diese Götter ... ... , sondern darin, daß wir's nicht vollständig sind, d.h. daß wir nicht gänzlich von ihnen ... ... 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... der Mensch nichts Gutes, d.h. in Wahrheit nichts aus sich selbst, aus eigner Kraft vermöge. ... ... selbstgenugsamen, unabhängigen Wesen macht. (S. hierüber Luther gegen Erasmus und Augustin, l. c., c. 33 ...
... nicht logisch, sondern müssen physisch betrachtet und untersucht werden. (l. c. u. V, 4) Die Naturphilosophie und ihre Teile ... ... (voluptaria), welche das Vergnügen zum Gegenstande hat. (l. c., c. 2) Die Wissenschaft von der Seele handelt teils ... ... quod post singulas scientias et artes suas in classes distributas, mox a plerisque universali rerum cognitioni et Philosophiae primae ...
... 93 »En se déterminant à porter les armes, il prit la résolution de ne se ... ... 'Etats sur le grand thêàtre de ce monde.« (l. c., ch. 9) 94 Vergl. 1 ... ... sein Tod war. Er schreibt selbst in einem Briefe an Peter von Chanut (s. Cartesii »Epistolae«, P. I, Ep. 44) ...
... Entdeckung der allgemeinen als der besondern Sätze angewandt werden. (l. c., A. 127; »De Augm. Sc.«, ... ... der örtlichen Fortbewegung, usw. (l. c., A. 18 et 20). Erst nach diesen Negationen kommt ... ... den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) ...
... . Phil.«, P. I, § 9, u. Medit. II, wo er die körperlichen Dinge als dubias, ignotas, a me alienas bezeichnet. 100 Den Inhalt dieser ... ... überzeugen, weil sie nie den Geist vom Körper unterschieden, »quia mentem a corpore nunquam satis accurate distinxerunt ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro