... können. »Wer Gott keinen Namen beilegen will«, sagt H. (»Leviath.«, c. 31), »als solche, die mit der natürlichen ... ... den Sinnen, das bloße »ist« aber dem Theismus, der Gottheit an. H. ist also keineswegs »Gottesleugner«; aber sein Theismus ist dem Wesen, dem ...
... – abgesehen davon, daß er sich die Wunder natürlich, d.h. mechanisch erklärt – er kann die Wunder nur verdauen, wenn ... ... . Das äußerliche Wunder selbst macht nur sichtbar die innerlichen Wunder, d.h., in ihm tritt nur in Zeit und Raum, ...
... notwendig Gott seine Gottheit (d.h. die Gottheit), sein Leben (d.h. das Leben) ... ... ist, wie schon bemerkt, ein immaterieller, d.h. durchaus gemütlicher, eingebildeter Leib – ein Leib, welcher ... ... Theologen? Warum? Weil ihr Glaube selbst nur ein allgemeiner, unbestimmter, d.h. nur geglaubter, vorgestellter, eingebildeter Glaube ist, weil sie aus Furcht ...
... dem Rechenberg bei Nürnberg. Lektürehinweise H.-J. Braun, Ludwig Feuerbachs Lehre vom Menschen, ... ... 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek bei Hamburg 1978 u. ö. G. Biedermann, Ludwig Andreas Feuerbach, Leipzig, Jena, Berlin 1986. ...
... S. das Gemeine ungemein aus. H. macht die Dinge zu bloßen Gedanken , S. bloße Gedanken ... ... – z.B. die Aseität in Gott – zu Dingen . H. täuscht die denkenden Köpfe, S. die nicht ... ... das abstrakte Denken in der Phantasie , H. im abstrakten Denken . H. ist als die Selbstnegation des ...
... mir die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme«, sei es durch welche Gewalt ... ... verleugne ich, wenn ich mich selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . ...
... an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies zur ... ... überhaupt, das göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, Liebe usw. etwas andres sein ...
... ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht, ... ... dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des Staates gegenüber ist ...
... sie trotz dem Volke, rein als einzelner, d.h. ich kämpfe sie dem Volke, meinem – Feinde ab, und erhalte sie nur, wenn ich sie ihm wirklich abkämpfe, d.h. mir nehme . Ich nehme sie aber, weil sie mein ... ... gebietet ihm, den nicht Gespenstischen, d.h. den Egoisten oder Einzelnen, zu hassen; das ist der Sinn ...
... Mut benahm, freie, d.h. Gott vielleicht mißfällige Gedanken zu verfolgen, so müßte man Gedankenfreiheit für ein ... ... nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ist sie ... ... wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als die Vernünftigen, sollten frei sein, für ...
... »F. flüchtet aus dem Glauben in die Liebe.« O wie falsch! F. begibt sich mit festen, sicheren Schritten aus dem ... ... irdischen Egoismus ist. F. mußte daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein ... ... kann nur lieben, was mich befriedigt, was mich glücklich macht; d.h. ich kann nichts anderes lieben ...
... und weggeworfen hat. (»N. O.«, II, A. 15, 16) Wenn also irgendein konkreter Gegenstand, ... ... ist), die auf eine Zeit dem Feuer genähert wurden, usw. (»N. O.«, II, A. 11) Dann muß das Verzeichnis von den entgegengesetzten, den negativen Instanzen gegeben werden, d.h. nicht nur überhaupt von den Dingen, denen die Beschaffenheit der Wärme ...
... ihre Existenz nicht mit ihrem Begriffe, d.h. nicht durch die Vernunft, sondern ein von der Vernunft unterschiednes ... ... Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier gehört nur die zu vollbringende oder schon vollbrachte Tat, d.h. die Tat, die noch ...
... Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; »Parasceve ad Hist. Nat.«, ... ... efficiens, die das bloße Vehikel der Form ist. (»N. O.«, II, A. 9, 7) Die Metaphysik, inwiefern sie die ... ... und der Körper auf Körper, seinen Grund in wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31; » ...
... , aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ihnen ... ... , am Leibe aber in bellende Untiere überging. Oben nämlich im Gesichte, d.h. in ihren allgemeinen Sätzen betrachtet, haben sie wohl ein schönes, verführerisches ...
... werden.« 1. Samuel 2, 30. »Schon hat, o guter Vater! der niedrigste und ewigen Hasses würdigste Wurm das Vertrauen, von ... ... sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi ...
... dagegen jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ist die sich als göttliche Allwissenheit ... ... der Schule und schrieb also in meiner Erkenntnis und eifrigem Trieb immerhin fort.« »O höre, Pasquill!«, so redet J. B. seinen Gegner ...
... den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre ... ... zusammengesetzt sind, kräftiger und stärker ist. (»N. O.«, II, A. 25 et 48) Alle Körper, ohne Unterschied, ... ... Begriff. (»Hist. Nat.«, C. VIII, § 800, et »N. O.«, II, A. 48) Zwischen den Beschaffenheiten der ...
... auch, daß ich Substanz bin, d.h. daß ich für mich selbst existiere, ohne Prädikat eines andern Dings ... ... Gegenstande des Bedürfnisses zu einem Gegenstande der bedürfnislosen Tätigkeit des Denkens , d.h. zu einem bloßen Ding für uns . Im Atmen bin ich das ... ... abhängig von Luft und Licht, d.h. sie ist ein Gegenstand für Luft und Licht, nicht für ...
... aus ihrer Verstimmung herausbringen, und die nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung zu den zu überwindenden Revolutionsresultaten geben, – ... ... Dieser höhere Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. ...
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