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I. Franz Bacon von Verulam

I. Die Eigenheit »Lechzt der Geist nicht nach Freiheit?« – ... ... laßt uns von der schrecklichen Ungleichheit uns befreien. – O unselige Gleichheit, höre ich drin pöbelhaftes Gebrüll schon wieder! Wie hatte ... ... Bürger will frei werden, nicht vom Bürgertum, sondern von Beamtenherrschaft, Fürstenwillkür u. dergl. Fürst Metternich sagte einmal ...

I. Ein Menschenleben Von dem Augenblicke an, wo er das Licht der Welt erblickt, sucht ein Mensch aus ihrem Wirrwarr, in welchem auch er mit allem andern bunt durcheinander herumgewürfelt wird, sich herauszufinden und sich zu gewinnen. Doch wehrt sich wiederum alles ...

Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion

Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion

... und verwenden könnte.« Calvin . (A. a. O., lib. I, cap. 16, sect. 3, 7 ... ... K. (De imit., lib. I, c. 22 u. 25. S. hierüber auch z ... ... Augustinus . (De doctrina chr., lib. I, c. 27 u. 22.) Wie sollte also gar der ...

... das Reich der »Gerechtigkeit« (d.i. Gleichheit) und »Sittlichkeit« (d.i. Freiheit) beginnen usw. ... ... Gemeinwohl, das Wohl der Menschheit, die gute Sache u. dergl. gilt! Vaterland, Gesellschaft, Menschheit usw. ... ... in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm« (I. Joh. 4, 16). Der Gott bleibt in ihm, er ...

... offenbaren läßt, was ihm gefällt. (»R. d. l. Vér.«, Liv. III, P. II, ... ... nicht auf eine wahrhafte und positive Weise aufgehoben, d. i., nicht in ihrer Notwendigkeit begriffen. Denn Gott, das allgemeine, das unendliche ... ... das absolut reelle Wesen ist als das höchst geistige, höchst immaterielle, d. i. als das von aller Materie abgesonderte Wesen bestimmt ...

... Denn das Wesen der Natur ist bei M. wie bei C. die Materie und ihre einzige reale Bestimmung ... ... betätigt und vermittelst dieser den Körper bewegt (»De Passionibus«, I, Art. 30-34), denn zwischen Geist und Materie findet keine Beziehung ... ... kann also der Geist oder die Seele den Leib bewegen oder bestimmen, d. i., wie kann sie, die keine Beziehung auf ...

... , dem exklusiv religiösen Geiste immanente, d. i. von ihm unabweisbare, seinem Wesen konforme Wissenschaft war die Theologie , ... ... wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. 25 sagt, sogar die ...

... ist, wirklich in sich enthalten.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 17, 18) »Unter allen Ideen aber, die ich habe, ... ... Tales, so daß Gott, das höchst vollkommne Wesen, ohne Existenz, d. i. ohne eine Vollkommenheit, zu denken, kein geringerer ...

Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, und die Ausgabe, nach der hier zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens ...

... oder in einem andern (Ax. 1), d.h. (Def. 3 u. 5), außer dem Verstande existieren ... ... abstrahiert und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden von ... ... (L. 5). Sie existiert also unendlich. Scholion I. Da Endlichsein in der Tat zum Teil eine ...

... Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; »Parasceve ad Hist. Nat.«, ... ... die causa efficiens, die das bloße Vehikel der Form ist. (»N. O.«, II, A. 9 ... ... et sua lege) aeternae et immobiles, constituit Metaphysicam.« »N. O.«, II, A. 9. ...

... Affektionen kann kein andres Attribut Gottes erschlossen oder erkannt werden« (»Epist.« 66 u. 60); denn jedes Attribut Gottes muß durch sich selbst begriffen und gedacht werden. (»Eth.«, P. I, Prop. 10) Sp. statuiert hier also ... ... .« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch sich selbst gedacht ...

... Chanut (s. Cartesii »Epistolae«, P. I, Ep. 44) noch vom Jahr 1648: »Tam infelices ... ... Morbof , »Polyhistor. Philos.«, T. II, Lib. I, c 15, De Novatoribus in philos.; ibid., Lib. II, c. 17, und M. J. Tepelius , »Historia ...

... es nun zwar nicht an Worten, aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ihnen ... ... daher mehr schädlich als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12) Der Syllogismus ...

... zu fragen. (»Parmenidis Philos.«, p. 650, et »N. O.«, I, A. 48, II, A. 48) ... ... die Empfindung. (»Impet. Phil.«, p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) Unter den verschiedenen ...

Biographie Ludwig Feuerbach ... ... 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek bei Hamburg 1978 u. ö. G. Biedermann, Ludwig Andreas Feuerbach, Leipzig, Jena, Berlin 1986.

... Theologie . Wie nach Spinoza (Ethic. P. I. Defin. 3 u. Propos. 10.) das Attribut oder Prädikat der ... ... oder abstrakte Inbegriff aller Realitäten, d.i. aller Bestimmungen, aller Endlichkeiten ist, so die Logik . Alles, ... ... sich zeitlich entfaltendes Wesen ist ein absolutes , d.i. wahres, wirkliches Wesen. Raum und Zeit sind die ...