... des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so hört doch ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person ... ... gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) Der Staat ...
... Rechte der Menschheit, dem »Rechte aller« u. dergl. Das Recht »aller« soll meinem Rechte vorgehen. Als ... ... denn ihr seid teufelsfürchtig – daß die Schuld der Wert eines Menschen ist. O wäret ihr schuldig! So aber seid ihr »Gerechte«. Nun – macht ...
... rationalistische, moralische Weise, der Augustinianismus indirekt, auf mystische, d.i. religiöse Weise. 18 Denn was dem Gott des Menschen gegeben ... ... Affekte, die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was Gott offenbart, ist ...
... Menschen zu sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur ... ... statt dessen aber »Egoismus«, »Selbstsucht«, »Eigennützigkeit« u. dergl. ihnen zu schaffen macht, wenn der Teufel in den »Unmenschen ... ... der wird von moralischen Gedanken niemals wieder frei, und Raub, Meineid, Übervorteilung u. dergl. bleiben ihm fixe Ideen, gegen die ihn ...
... nicht logisch, sondern müssen physisch betrachtet und untersucht werden. (l. c. u. V, 4) Die Naturphilosophie und ihre Teile sind bereits schon ... ... plano ejusdem scientiae, neque altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)
... Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. Warum sagt er aber nicht: dieses ... ... niedergeschlagen haben. »F. flüchtet aus dem Glauben in die Liebe.« O wie falsch! F. begibt sich mit ...
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, ... ... als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... wäre, sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich ... ... die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ...
... Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ; was in der ... ... stehet alles in der Lichtesqual.« (»Sign. Rer.«, c. 16, § 22 u. 20) »In Gott ist kein Zorn, ...
... Geistes ist. (Ebd., ch. 5 u. 6) Am meisten aber begründet diese Ansicht die Art und Weise, ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... voneinander unterscheidende Eigenschaften hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ...
... in ihm.« (Ebd., § 8, 10-12 u. 16) »Aus der Einheit der körperlichen Substanz mit der Ausdehnung und ... ... , was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben ... ... S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... ihres Wesens, sie verdunkeln das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des Menschen die ... ... notwendige ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn die ...
... betrachtet werden muß. (Pr. 44, Sch. u. Cor.) Jede Idee jedes wirklich existierenden einzelnen Dings oder Körpers ... ... cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber, was der Geist ... ... der Form der Ewigkeit erfaßt. (Pr. 30 u. Dem.) 170 ...
... hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ... ... man, ehe man Gott kennt, nichts vollkommen wissen kann.« (Medit. VI u. IV) Der Geist hat sich also wohl in dem ...
... verachtet werden.« 1. Samuel 2, 30. »Schon hat, o guter Vater! der niedrigste und ewigen Hasses würdigste Wurm das Vertrauen, von ... ... (S. Rhode , Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte jedoch die Wassertaufe einen viel wahreren ...
... Ordnung: 1663 »Renati des Cartes Principiorum Philosophiae Pars I et II more geometrico demonstratae per B. ... ... die Spinoza betreffende Literatur suche man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. de Sp. praecipua opera philosophica«, Lipsiae ...
... in meiner Erkenntnis und eifrigem Trieb immerhin fort.« »O höre, Pasquill!«, so redet J. B. seinen Gegner B. Tilken ... ... folgende Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie alles gegenwärtige Geschöpf ... ... , was A. Ruge (Gesamm. Schriften, I. Bd.) aus Stillings »Leben« anführt: »Wenn ...
... als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ist, so habe ich auch nicht ... ... . Erst wenn ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter ... ... Hat aber Gott keine von seinem unendlichen Wesen unterschiedene, d. i. keine bestimmte und besondere, keine persönliche ...
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