... können. »Wer Gott keinen Namen beilegen will«, sagt H. (»Leviath.«, c. 31), »als solche, die mit der natürlichen ... ... den Sinnen, das bloße »ist« aber dem Theismus, der Gottheit an. H. ist also keineswegs »Gottesleugner«; aber sein Theismus ist dem Wesen, dem ...
... selbst macht nur sichtbar die innerlichen Wunder, d.h., in ihm tritt nur in Zeit und Raum, darum als ein besonderes ... ... seiner Schrift über die Freiheit dieses Rätsel durch eine in der Ewigkeit, d.h. vor diesem Leben vollbrachte Selbstbestimmung. Welche phantastische, illusorische Annahme! Aber Phantastik ...
... dem Rechenberg bei Nürnberg. Lektürehinweise H.-J. Braun, Ludwig Feuerbachs Lehre vom Menschen, Suttgart ... ... ., Die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs, Stuttgart 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek ...
... nicht. Ich übe sie trotz dem Volke, rein als einzelner, d.h. ich kämpfe sie dem Volke, meinem – Feinde ab, und erhalte sie nur, wenn ich sie ihm wirklich abkämpfe, d.h. mir nehme . Ich nehme sie aber, weil ... ... sie mein Eigentum ist. Sander, gegen welchen E. Bauer spricht, nimmt (Seite 99) die Preßfreiheit » ...
... auf Erden ungläubig und gottlos ist.« Luther . (T. XVI, S. 322.) »Der Christ rühmt sich des Todes des ... ... hunc doctorem .« Aber warum soll ich ihn fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. ...
... Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache in der Theorie wird in ... ... denn der wesentliche Inhalt der Offenbarung? Dies, daß Christus Gott, d.h. daß Gott ein menschliches Wesen ist. Die Heiden ... ... S. hierüber auch Luther, z.B. T. I, S. 339; T. XVI, S. 495. ...
... in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und Blumen, aber die Bäume im Himmel ... ... reiner Geist, bloße Vernunft genügt ihm nicht, ist ihm zu abstrakt, d.h. drückt nicht ihn selbst aus, führt ihn nicht auf sich ... ... Blumenwiesen und Felder .« (E. v. S. auserlesene Schriften, I. T., Frankf. a. M ...
... sondern den Todestag . (Siehe die Anmerk. zu Min. Felix, e rec. Gronovii, Lugd. Bat. 1719, S. 332.) »Darum ... ... Orandum est ut sit mens sana in corpore sano .« Luther . (T. IV, S. 15.) ...
... te negavi.« – In den Regeln des h. Isidorus wurde ausdrücklich geboten: »Gentilium autem libros vel haereticorum volumina ... ... Arnold an und seine und anderer Urteile in seiner »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVI, c. X. Von dem Schul- und ...
... weil es kein öffentliches Privilegium hatte, d.h., in dem religiösen Prinzip, das für das oberste Prinzip, für die ... ... als Autoritäten beriefen und, wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. ...
... ihre einwärts gekehrten Augen auswärts richte, d.h. ich verwandle nur den Gegenstand in der Vorstellung oder Einbildung in den ... ... der Gegenstand dieses Scheines an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies zur ...
... Christi, wiewohl unsichtbarlich« (d.h. unleiblich). Luther . (T. XIX, S. 203.) ... ... Gott selbst .« Luther . (T. VI, S. 94, T. V, S. 624, 630 ... ... (S. Luther, z.B. T. XX, S. 259, T. XVII, S. 529.) ...
... Diese Mängel sind die Undurchdringlichkeit, der Widerstand und die grobe Vermischung«, d.h., Gott ist ein materielles, körperliches Wesen, aber der göttliche Leib ... ... ich selber bin« (»Theos. Sendbr.«, Nr. 34, § 9), d.h. den Menschen zum Grund seines Dichtens und Denkens. Aber ...
... sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und Gestalt des Leibes und ... ... cognitioni et Philosophiae primae renuntiatur, quod quidem profectui doctrinarum inimicissimum est. Prospectationes fiunt e turribus aut locis praealtis et impossible est, ut quis exploret remotiores interloresque ...
... ist. Vom Standpunkt des Idealismus, sowohl des objektiven als subjektiven, d.h. göttlichen als menschlichen, hat der Mensch keinen wahren Natursinn, denn die ... ... ein selbständiges Wesen zu personifizieren und dann die Natur aus dem Geiste, d.h. die Grundlagen, die Bedingungen und Voraussetzungen des ...
... : Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und uns durch den ... ... soll man Gott geben , daß wir an ihn gläuben.« Luther . (T. XVI, S. 505.) ...
§ 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie Der Haupt- und ... ... umbram existimo), nec in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque revera actionem esse ipse concedis ...
... Staatsrechtslehre hervorgeht, beruht besonders darauf, daß H. unter Recht nichts versteht als die natürliche Freiheit, den Begriff ... ... , der dissolutae multitudinis hat, ist nur eine Limitation des Naturstandes, d.h., er hemmt und beschränkt nur ... ... S. 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere se possent, h. e. vivere secundum leges naturales, opus omnino civitate non esset, neque ...
... die Macht und den Willen Gottes«, d.h., sie hat keinen Grund , sie ist kein Notwendiges, sondern ein ... ... esprit voit tout en Dieu.« (L. Opp. Omn., ed. Dutens, T. II) 140 Z.B. Éclairc. sur ...
§ 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen Sp. bestimmt ... ... Lehrsatz über die Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ipsa duo ...
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