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Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

Ludwig Feuerbach Grundsätze der Philosophie der Zukunft § 1. Die Aufgabe der ... ... indiskret in einen Schopf zusammenfaßt, sondern sie zählt, alle, Haar für Haar, kennt. Aber dieses göttliche Wissen, welches in der Theologie nur eine Vorstellung, eine ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 2 [Philosophie]

§ 2. Als dieser negativ religiöse Geist sich als das wahre, ... ... Interesse, die zeitliche Kreatur, das elende Geschöpf zu erkennen, wenn man den Schöpfer kennt? Wie kann der, der im vertrauten Umgange mit dem Herrn lebt, sich ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 7-9.: § 2

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner [Philosophie]

II. Der Eigner Ich – komme ich zu mir und dem Meinigen ... ... gab es nur – Unmenschen . Welcher einzelne hätte seinem Begriffe entsprochen? Das Christentum kennt nur einen Menschen, und dieser eine – Christus – ist sogleich wieder im ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 172-184.: II. Der Eigner

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... wahre Christen seien? – keine andere Zeugung kennt als die Zeugung im Heiligen Geiste, die Bekehrung, die Bevölkerung des Himmels ... ... charakteristische Weise hervortritt. Wer daher nicht die geschichtlichen Voraussetzungen und Vermittelungsstufen meiner Schrift kennt, dem fehlen die Anknüpfungspunkte meiner Argumente und Gedanken; kein Wunder, wenn ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/2. Mein Verkehr [Philosophie]

... und den Horizont des Staates, der nur Staatseigentum kennt und nur dieses verteilen kann. Deshalb knüpft er den Besitz des Eigentums ... ... auch die iustitia ist ein Phänomen der – Liebe, ein Liebesprodukt): die Liebe kennt nur Opfer und fordert »Aufopferung«. Der Egoismus denkt ... ... Nein, für eure Göttin – die Wahrheit. Ihr kennt nur zweierlei Dienst , nur zweierlei Diener: Diener ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 207-312.: 2. Mein Verkehr

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

Anhang Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen [I] Das ... ... ihr Objekt ist nichts andres als die personifizierte Seligkeit. »Unglücklich ist, wer alles kennt, aber dich nicht kennt, glücklich aber, der dich kennt, wenn er auch sonst nichts weiß.« Augustin . (Confess., lib. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/2. Das Wesen der Religion im allgemeinen [Philosophie]

... macht daher vom Begriffe der Tätigkeit, respektive der menschlichen – denn eine höhere kennt er nicht – den Begriff der Gottheit abhängig. Der Mensch – dies ... ... daher die herrlichste und wichtigste die Selbsterkenntnis , denn wenn einer sich selbst kennt , so wird er auch Gott erkennen.« Clemens Alex. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 50-79.: 2. Das Wesen der Religion im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 21. Die Einteilung der Wissenschaft [Philosophie]

§ 21. Die Einteilung der Wissenschaft Am richtigsten teilt man die Wissenschaft ... ... einer Art stehen, eine solche Ähnlichkeit miteinander haben, daß, wer eines kennt, alle kennt. Daher gehört auch ebensogut die Beschreibung solcher Individuen, die einzig in ihrer Art ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 68-69.: § 21. Die Einteilung der Wissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847 [Philosophie]

§ 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847 Was ist denn, bei Lichte ... ... man die natürliche Ursache von etwas, d.h. eben die Macht Gottes, nicht kennt.« (cap 1) »Je mehr wir die natürlichen Dinge erkennen, desto ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976.: § 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft [Philosophie]

§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft Der höchste Rang im Reiche der ... ... wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31; »Hist. Nat.«, Cent. X) 40 »Inquisitio formarum (seu verarum differentiarum, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 57-61.: § 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen [Philosophie]

2. Die Neuen »Ist jemand in Christo, so ist er eine ... ... ihm ein unwegräumbarer Anstoß, ein in Verruf gebrachtes Wesen, und da er andererseits nichts kennt und anerkennt, als Geist und Geistiges, so muß er fortdauernd sich mit der ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 39-42.: 2. Die Neuen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) [Philosophie]

§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die Cartesische ... ... ipsum novi), nichts andres als ein denkendes Wesen bin.« Aber wie wenig kennt sich der Mensch, wenigstens solange, als er über dem göttlichen Wesen sein eignes ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 233-241.: § 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847)

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis [Philosophie]

§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis »Da ich ... ... daher allein von der Erkenntnis Gottes ab , so daß man, ehe man Gott kennt, nichts vollkommen wissen kann.« (Medit. VI u. IV) Der Geist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 214-215.: § 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

Achtundzwanzigstes Kapitel Schlußanwendung In dem entwickelten Widerspruch zwischen Glaube und Liebe haben ... ... Gegenstand heiligen, sie spricht dadurch sich allein als die heilige Macht aus; sie kennt außer sich nur irdische, ungöttliche Verhältnisse; darum eben tritt sie hinzu, um ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik [Philosophie]

§ 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik Die Hobbessche ... ... beschränkt, einzig den Körper zum Objekt der Philosophie macht, bloß ihn als das Denkbare kennt, kommt ja allein dem Körper Wirklichkeit und Substanzielles Dasein zu; in ihr kann ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 96-102.: § 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen [Philosophie]

§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... kann sich nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 258-261.: § 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände [Philosophie]

§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände Von der ersten Materie ... ... hat und daß er auch noch die Unbeweglichkeit der Erde annimmt (»Hist. Nat.«, Cent. VIII, p. 791; »Nov. Org.«, Il, Aph. 48) oder ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 61-65.: § 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen [Philosophie]

§ 2. Die Besessenen Hast du schon einen Geist gesehen? »Nein ... ... sich dient und zugleich stets einem höheren Wesen zu dienen meint, der nichts Höheres kennt als sich und gleichwohl für Höheres schwärmt, kurz für den Egoisten, der kein ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 47-52.: § 2. Die Besessenen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

Sechstes Kapitel Das Geheimnis des leidenden Gottes Eine Wesensbestimmung des menschgewordnen oder ... ... ihm ergriffen, ist von ihm als seinem Dämon, seinem Gotte ergriffen. Das Herz kennt keinen andern Gott, kein trefflicheres Wesen als sich , als einen Gott, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... ist, das erst ist es: nur wer mich speziell, persönlich kennt, kennt mich. Der spezielle Gott also, der Gott, wie er ... ... beschränkte Liebe ist eine unwahre Liebe. 221 Die Liebe kennt kein Gesetz als sich selbst; sie ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe
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