II. Der Eigner Ich – komme ich zu mir und dem Meinigen durch den Liberalismus? Wen sieht der Liberale für seinesgleichen an? Den Menschen! Sei du nur Mensch – und das bist du ja – so nennt der Liberale dich seinen Bruder. Er fragt ...
... notwendig zum Sensualismus, Materialismus, Atheismus? Komme ich nicht auf diesem Wege unvermeidlich dahin, das Materielle, Sinnliche als das ... ... nur als Physiker, als naturwissenschaftlicher Reformator, denn außerdem und nebenbei ist er Christ comme il faut. 43 »Docebimus... quomodo ...
... , dann den Lukas anhören muß, bis ich endlich einmal an eine Stelle komme, wo meine gottesbedürftige Seele ausrufen kann: heurkê hier spricht der heilige ... ... faire le discernement et de rejetter ce qui lui plaira de l'Ecriture, comme venant plûtot de la foiblesse de l'homme que de ...
... die Identität von Sein und Nichts nur daher komme, daß man dem Sein einen bestimmten Inhalt unterstelle. Aber eben das ... ... und für diesen Standpunkt unauflöslichen Fragen: wie das Denken zum Sein, zum Objekt komme? Denn für sich selbst fixiert, d.h. außer den Menschen ...
... haben, daß jeder zu seinem Rechte komme, aber doch nur zu dem von der Gesellschaft sanktionierten, dem Gesellschaftsrechte, ... ... « heraus, so ist es »Fleisch geworden«, eine fixe Idee . Ich komme nun von dem Gedanken nicht mehr los; wie ich mich drehe, er ...
... ihr im Namen eines Gesetzes angetan werden könnte. Und daß es dazu komme, müßte eben ich selbst vom Gehorsam gegen das Gesetz mich entbunden haben. ... ... er zur Förderung des Menschengeschlechts arbeite und daß seine Verwüstung der Menschheit »zugute komme«, oder auch, daß er »der Idee diene«; die ...
... verbietet mir den Genuß des Weines. Komme man nicht mit der freigebigen Spendung des Weines auf der Hochzeit zu Kana ... ... , daß man die Menschheit Christi nicht verlasse und zur Gottheit Christi allein komme. – Du sollst von keinem Gott , noch Sohn Gottes etwas wissen ...
3. Mein Selbstgenuß Wir stehen an der Grenzscheide einer Periode. Die ... ... Tendenzen anders an? Man will, daß niemand mehr um die nötigsten Lebensbedürfnisse in Verlegenheit komme, sondern sich darin gesichert finde, und anderseits lehrt man, daß der Mensch ...
§ 54. Descartes' Leben und Schriften René Descartes ... ... à porter les armes, il prit la résolution de ne se rencontrer nulle part comme acteur, mais de se trouver par tout comme spectateur des rôles, qui se jouent dans toutes sortes d'Etats sur le ...
§ 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza Malebranches Philosophie enthält schon viel ... ... corps , puisque Dieu possède... toutes les perfections. Mais Dieu n'est pas tendu comme les corps... il n'a pas les limita tions et les imperfections de ...
... allen Dingen seinen Verstand gebrauche, sondern es komme darauf an, für welche Sache man ihn anstrenge. Wir würden jetzt ... ... also, mit ihr fahre er am besten, bereite sich das beste Los und komme am besten durch die Welt. Da er aber von der Welt nicht ...
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die Cartesische ... ... Bin ich unbewußt nicht vielleicht etwas ganz andres, als ich bewußt bin? Aber wie komme ich denn hinter mein Bewußtsein? Gibt es kein Mittel, dieses Unbekannte, hinter ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Schlußanwendung In dem entwickelten Widerspruch zwischen Glaube und Liebe haben ... ... und will es nicht merken, wie das Werk oder die Wohlthat von Gott komme, und nicht schlecht von der Creatur, ob die wohl ein Mittel ist ...
... idées que lui. De sorte que nous penserons comme lui. Nous aurons par les mêmes idées quelque société avec lui.« (» ... ... On ne voit la Vérité que lorsque l' on voit les choses, comme elles sont, et on ne les voit jamais, comme elles sont, si on ne les voit dans celui ...
§ 1. Der Geist Das Geisterreich ist ungeheuer groß, des Geistigen ... ... Und schreit seitdem nicht alle Welt, mit mehr oder weniger Bewußtsein, aufs »Diesseits« komme es an, und der Himmel müsse auf die Erde kommen und schon hier ...
§ 3. Die Hierarchie Die geschichtliche Reflexion über unser Mongolentum, welche ... ... vor dem Höchsten – so werden sie antworten: wenn er uns beugen will, so komme er selbst und tue es; wir wenigstens wollen uns nicht von freien ...
§ 2. Die Besessenen Hast du schon einen Geist gesehen? »Nein ... ... Wie sie klingeln, die Pfaffen, wie angelegen sie's machen, Daß man komme, nur ja plappre, wie gestern, so heut. Scheltet mir nicht die ...
§ 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik ... ... unmöglich, daß eine lebendige, organische, aus ihrem Begriffe hervorgehende Einheit beider zustande komme, es ist nur der Denker das Subjekt, das sie verbindet, sie bleiben ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel Der Widerspruch in den Sakramenten Wie das objektive Wesen der ... ... Anspach ein Streit über die Frage: »Ob der Leib Christi auch in den Magen komme, wie andre Speisen verdaut werde und also auch durch den natürlichen Gang wieder ...
... zweierlei, einmal daß sie der Menschheit zugute komme, zum andern, daß sie von einem »Men schen« ausgehe. Das ... ... nicht weniger sein! Man glaubt ferner, was man immer auch erreiche, das komme dem Menschen zugute. Insofern ich jederzeit Mensch bleibe, oder, wie Schiller, ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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