... d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... daher als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) 158 ...
... und mir der Mensch. Sähe ich in dir nicht den Menschen, was hätte ich dich zu achten? Du ... ... Wesen, das in dir »umgeht«: ich »respektiere in dir den Menschen«. So etwas beachteten die Alten nicht ... ... geschützte und anerkannte Person betrachtet worden. Wenn ich dich hege und pflege, weil ich dich lieb habe, weil mein Herz ...
... bezwungen werden. Ein menschliches Ich kann ich nicht werden, weil ich eben ich und nicht bloß Mensch bin ... ... auflösest! so sagen wir: Mensch bin ich ohnehin, und ich bin ich ebenfalls; darum will ich nur Sorge tragen, daß ...
... meiner Tätigkeit, sondern von welchem ich unwillkürlich bestimmt werde, welches ist, wenn ich auch gar nicht bin ... ... mich gar nicht , wenn ich nicht für ihn bin; wenn ich keinen Gott glaube und ... ... zum Objekt der Sinne machen. Ich kann nicht im Denken das, was ich denke, zugleich außer mir ...
... Idee! Denke nicht, daß ich scherze oder bildlich rede, wenn ich die am Höheren hangenden Menschen, ... ... Gewalt behält; man wird es erst bei jenem »Hier steh' ich, ich kann nicht anders«, dem Kernspruche aller Besessenen ... ... , ungläubig und sein unversöhnlichster Feind; ich bleibe sein Richter , weil ich sein Eigentümer bin. ...
... Bewußtsein meiner Beschränktheit – wüßte ich nichts von einer Welt, so wüßte ich nichts von Schranken –, ... ... ich nicht des Menschen, so bedürfte ich auch nicht der Welt. Ich versöhne, ich befreunde mich mit der Welt nur ... ... zwei . Für das Denken begründe ich aber erst den Unterschied, wenn ich ihn in ein und ...
... 37 (l. c., A. 5 und »Hist. Nat.«, Cent. I, art. 98) Die zweite Klasse der Vorurteile, die Vorurteile der ... ... der bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 Es ...
... Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus der ... ... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge ... ... tüchtiger das Objekt des Geistes, d. i. der Leib , ist, um so vortrefflicher ...
... dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn ... ... nicht mehr voneinander als der gerade und reflektierte Strahl. (»De Augm. Sc.«, I, p. 18) Nicht weniger erhaben als das Wesen der Wissenschaft sind ...