... . • [Wie sich auch die Zeit will wenden, enden] Entstanden ... ... Magdalene geht zum Grabe Entstanden 1818 oder nach 1824. Erstdruck 1852. • [ ... ... der Blinden] Entstanden 1818 oder nach 1833. Erstdruck 1852. • [ ...
... eingestellt. Ist der Jude Arzt oder Advokat, dann wird er im Staatskalender bezeichnet ... ... diese guten alten Sitten zurück. Ich aber habe froh alle jene Tollheiten erzählt, damit Christen und ... ... erst im Grabe bekommt ihr Gemeinwesen; aber eure Bürger sind auch darnach. Dreißig Millionen ihrer ...
... , dessen relativ großstädtisches Leben an sich mir eine neue Welt von Ideen und Vorstellungen eröffnete, ... ... , Johannes Rohm jun., denn auch sehr gewissenhaft seines Amts waltete. Abgesehen davon, daß ... ... Straßen einer meiner Lehrer, der mich sehr gern hatte und mich noch nach dreißig ...
... könnte. Doch Schicksalsbestimmung erfüllt sich auch ohne menschliche Mühe (daran glaube ich) ... ... selber und schleuderte ihn wie eine entfesselte Naturgewalt über zerstampfte Völkerleichen hin. Millionen fluchten ... ... Wurmb über Ihr neues Werk eine begeisterte Besprechung losgelassen. (Studire übrigens grade das ...
... Er war schon ein hochbetagter, greiser Mann, mußt sich beim Gehen auf den Arm seiner Tochter ... ... Weihnacht mit ihren holzgeschnitzten Figuren wird von Jahr zu Jahr mehr aus dem bürgerlichen Haus ... ... und still, schier wunderlich worden, fand sich in der sich Jahr um Jahr immer mehr verändernden Stadt und unter den ...
... den jungen, bis an sein Ende, fast drei Jahrzehnte lang, gefangen gehalten? Ein ... ... selbstverständlich. Trotzdem: ich war aufs tiefste erschüttert. Viel mehr über das grausame wilde Tier ... ... der anderen saß auf geflochtenem Strohstuhl eine sehr alte, weißhaarige Frau mit einem kleinen, nackten ...
... nur um einer Frühlingsfeier willen kann ich Klopstocken wissenschaftliche abhandelnde Oden verzeihen. »Laut ... ... setzen. Meine ehemaligen, nur kurz hingeworfenen Äußerungen über Volkspoesie sind vielen ein Ärgernis, noch ... ... meinem Geiste stets gewisser: Alle Poesie soll volksmäßig sein, denn das ist das Siegel ...
... vergönnt ist. Gebt erst Luft, wie bald wird dann Licht leuchten! – Diese ... ... der Verzweiflung den Tod ab; aber kein Mann hat sich noch gefunden, der seinen ... ... aristokratisch, noch demokratisch, noch auch despotisch oder monarchisch. Über Menschenrechte klar entscheidend ...
... will ich meine grosse Barmhertzigkeit vber euch außstrecken / vnnd euch mit meinem Segen vnnd ... ... genant / gar ein jungen Mann / ward gleichsfals auch sein gut cōfiscirt / vnn ... ... jres Ampts vergessen / viel sträfflicher wird. Eben also auch ist ein Zauberischer Priester ...
... vngeacht der Marter wolt sie jrer Sünd halben doch kein Rew haben. Hierinn sicht ... ... er den Mund auffthate. Mein Freund ewer Sohn soll bald gesund werden: Ziecht hin ... ... darob /daß er einem ding so lang vnnd ferr wer nachgezogen / welches er so ...
... vnd gesundheit verhelffen. Man hatt sich nit fast zubefremden / warumm es beinach ... ... Viech wußt zuheylen: Hinder demselbigen fand man ein groß Buch voll Haars von ... ... : vber solche hat der Sathan offt mehr macht dann vber andere. 86 ...
... Fürst genoß, währte der Streit doch noch drei Jahre lang fort, und stieg bis zu ... ... von redegewandten und einen für jene Zeit ungewöhnlichen politischen Scharfblick verrathenden Männern, auftraten. ... ... «. Von da aus, wie eine Spinne ihre Fäden über ganz Deutschland ausbreitend, hat sie unzählige Unschuldige ...
... den bekannten O Connel, spann sich auch dann noch Jahre lang fort, als endlich die zündende ... ... in den Standesherrschaften war die Erbitterung groß, weil dort noch die Feudallasten neben den Staatslasten ... ... Södel , die Sache schnell beendigte, aber auch eine furchtbare Erbitterung zurückließ. Die Dragoner, ...
... Jeder strebte darnach, nur einmal sein Auge und sein Herz am Anblick der deutschen Männer erfreuen ... ... Herzogthümer unmöglich darauf eingehen, so stand für Deutschland noch weit mehr auf dem Spiele. ... ... diesem Glauben als tapfere Männer auch der Geschichte eine neue Bahn brechen! Die Stunde ist ...
... ein abgefaulter Ast. Wird meiner Muse Zorn sich auch zu sehr ergiessen? Läßt sie ... ... , Wenn sich dein Muth zum Zweck rechtmäßgen Ruhm ersieht, Wie du, ... ... manie, Et chacun pour parent vous fuit & vous renie. Mais ...
... Dünsten, so innerlich in der Erde beschlossen seyn: denn die Erde hat an etlichen Orthen ... ... gewöhnliche Stelle verlassen, und sich eine gute Zeit schütterende gegen einander gestossen, mit einer ... ... des andern Tages zur Vesper-Zeit noch einen; drey Tage aber hernach, um den Mittag ...
... seine Schwachheiten, die er das Jahr über sich zu Schulden kommen ließ, aufgemuzt. Wir ... ... Unsrigen etwas gesagt worden, was er sich beigehen ließ; noch mehr, wenn's in unserer Gegenwart einem Repetenten ... ... gethon, wirdt er Empfangen einen Lohn; Er kann sich besinnen wohl, das Angesicht wird ...
... Termini vorkommen, davon die Begriffe nicht eben sehr klar sind; aber, wenn die qualitates occultae (diese ... ... gegen diesen Erzbischof, daß man sich's kaum erklären kann. Aber bekanntlich hatte Richelieu, ... ... Teil zum fortgesetzten Unwillen des Königs beigetragen. Dies Buch ward gleich in alle Sprachen ...
... unbeständig. Henricus biets, das Haus Oesterreich päst, aber Gott halts darfür, ludens ... ... Ochsen neben seiner gelitten, desgleichen soll sich der Adel auch nit übernehmen, sich ... ... doch ein großer Fürst, dieß Elend kann auch Gott über dich verhängen. Aaron und Moses ...
... daß bey ihnen die Nase unglücklich und abscheulich wird, auch wohl gar abfället. Man ... ... mit den Pudendis, eine grosse Verwandtniß habe, wird viel muthwillig Frauen-Volck solches ... ... etliche sind schwartz, etliche grau oder blau, und dergleichen auch von vermischeten Farben, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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