... Klosters bezieht. Das Alterthum dieser Sage ist also hinlänglich beglaubigt, die Sage selbst aber in der mitgetheilten Gestalt ... ... sondern schwarz, nach Andern jedoch auch weiß, je nachdem Trauer oder Freude in der Burg ... ... und seinem Schutze. Außer diesem irdischen Amte hat er aber auch noch andere, höhere, gehimnißvolle Pflichten zu ...
... alle lebhaft an den unglücklichen Alchimisten erinnerten, ließ sich eine Frau bei ihm melden. Er hieß ... ... ernst; »und nun erwägen Sie mein Leid, da mein Mann, als der Mörder, ... ... Wohl mir, daß ich dich fand!« Die gute Dame konnte sich in ...
... Sonne, Mond und Sterne, Freundlich schimmert das Blumenkleid der Erde, Tiefer rauschet das Meer mit seinen Wellen ... ... des Lebens, Dem Unschuldigen rinnt der Born der Jugend Auch noch im Alter. Heiter schwimmet die ...
... doch ist es mir manchmal noch zu hell; denn ich habe merkwürdige Gegenüber. Erstens sehe ... ... auf dem Platze sangen. Das eine Lied fing an: Vive le roi, le roi ... ... schäme, diesem und jenem die Hand zu küssen, wozu mich mein Herz treibt – die Hand, die ...
... großen Schritt getan, blinden Gehorsam zu verweigern, dann wird er auch bald zur Einsicht kommen, daß alle ... ... freundlich und drückt jedem die Hand. Wie es aber der alte Mann den ganzen Abend in ... ... durch Ihre langen Buchstaben und gestreckten Zeilen sehr übervorteilt. Ihre ganzen Briefe brächte ich in ...
... ist, sich noch verlieben kann. Das kann aber auch nur ein Franzose. Der Deutsche ... ... und Defensivallianz geschlossen. Es wäre schön, wenn das wahr wäre; dann wäre es doch endlich einmal dahin gekommen, wohin ... ... ich mir gedacht. Es kömmt kein Text dazu, sondern die Zeichnungen werden zu den schon ...
... Jahren, als ich in Berlin war, ließ man mich dort ausforschen, ob ich nicht geneigt wäre ... ... gar nicht verbietet, nach Herzenslust Egoisten zu sein. Es gibt sehr viele edle Menschen unter den Royalisten und ... ... andersmal deutlicher und umständlicher auseinandersetzen. Wenn Sie wißbegierig sind, erinnern Sie mich daran; meine liberale ...
... Völker wären um die Hälfte weniger unglücklich. Aber dumm wäre dumm. Man braucht mehr ... ... ? Gott spottet deiner. Gott ist voll unendlicher Lieb' und Barmherzigkeit. Er hilft jedem ... ... Herrn der Erde geübt, der alle ihre Schelmereien, alle ihre listigen Wege ...
... Heil dir, edler Bote! Hohe Weihe Gibt dein Gang dem deutschen Waffenspiel: Jeder wird ein ... ... in Treue, Jeder wird fürs Vaterland ein Leue, Wann ein solcher blutig fiel. ...
... . Der Artikel aus der »Börsenhalle« geht nach und nach in alle ministerielle und ... ... in welcher Stimmung ich damals geschrieben; aber es kann wohl sein, daß ich bei diesem ... ... deren Geist, veraltet ist. So wäre denn mein Buch in Deutschland vogelfrei erklärt. Das war ...
... Regierung und der bürgerlichen Ordnung Dauerhaftigkeit. Aber wäre dies auch, wie es nicht ist, was ... ... dem Zusammenfluß von Umständen die Verleumdung schrecklich hervorgehen. Die Verleumdung aber kann in der Geschichte den ... ... Wienern gelesen würden; das möchte aber wohl eine Aufschneiderei sein. Der Himmel wolle meine ...
... aber für die Völker keine neue Last wäre; denn die Rothschilde hatten sie als Privatleute ... ... an, als gebe es kein Land und kein Volk in der Welt; sie ... ... kein Königssohn wird der Narr sein, sein eignes Geld nach Griechenland zu bringen, die ...
... Das Buch kann nur höchst interessant sein. Denn sind auch unter dessen Verfassern Schriftsteller von ... ... nicht gewählt, damit er die Minister ungeschoren lasse. Noch eine merkwürdige Sitzung fand neulich in Karlsruhe statt. Der ... ... wenn die Regierungen verrückt sind, werden alle vernünftige Leute eingesperrt. Die Griechen haben ...
... weiß, wie ein Vater sein Kind liebt; wenn es aber in der ganzen großen ... ... müsse den versprochenen Dienst leisten. Doch ließ er sich so weit bewegen, daß er versprach ... ... dunkeln drohenden Worte ihres Vaters nachgedacht. Da wird ihr erst klar, der König solle in ...
... alle Tage schwankender. Soll ich hier bleiben oder nach Deutschland zurückreisen? Krieg ... ... Friede steht nicht in meinem Wörterbuche – wird sich jetzt bald entscheiden. Habe ich sechs Monate lang ... ... Armut auch die erste Liebhaberrolle, aber dort sind es doch wenigstens vornehme Leute, die heruntergekommen, ...
... spitzbübischen Franzosen, will man sein Recht behaupten oder erlangen, grob sein muß. Ist man ... ... eigenen Briefe statt der meinigen drucken. Da wird sich auch wohl für Sie ein weiblicher Eduard finden, und ... ... , seine Freunde und Kameraden, wohl zwei- bis dreihundert an der Zahl, alle ...
... es hat sich der preußischen Politik unterworfen. Und alle Deputierten, die ich diesen Sommer ... ... gegen die Reform gestimmt. Wellington soll sein Haus verrammelt haben. Wenn es in England Revolution ... ... ich schon erwähnt, sagte mir, in Wien wäre kein gebildet Haus, in dem man ...
... der Brand, man muß das Bein abschneiden! Aber der Gouverneur sagt kalt, indem er ... ... Verurteilten, die nach und nach Maroncellis Kerker teilten, sind zwei, Vicomte Oroboni und M ... ... , erhalten die Gefangenen keinen Heller. Gegenwärtig befinden sich noch neun Italiener in Brünn, worunter der ...
... mit einer Kon stitution gar keine Eile. Wenn nur der Adel eine festere Einrichtung bekomme, dann sei allen Übeln abgeholfen ... ... ... Bundesversammlung reden. O Schmach über das Volk, das sich diesen Hohn gefallen läßt! Einen ... ... und was ich unter Vespertinchen verstanden, wird dann erst der Welt klarwerden. Von Frankreich mag ich gar ...
... den Menschen. Man hat Talleyrand vorgeworfen, er habe nach und nach alle Parteien, alle Regierungen verraten. Es ist ... ... Lebensbeschreibung, Lieder auf seine Taten und sein Bild feilgeboten. Für zehn Sous kaufte ich Medors ganze ... ... und ihre Freude begraben. Hier ist ihre Oper, ihr Ball, ihr Hof und ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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