... und zurück nach Breda; 1671, nach Schweden; 1673, nach Wien; nach Coppenhagen, von da 1675 zurück verlangt ... ... Jahre zu Franckfurt an der Oder sich deßwegen aufgehalten, nach dem Beyspiel seiner Vor-Eltern ... ... Cammer-Juncker, Hof- und Legations-Raht im Jahr 1676 und 1677 zum Marschall der Brandenburgischen Gesandschafft ...
... besser gewesen als ein unfruchtbarer Baum, der zwar viel Laub aber mehrentheils faule Früchte getragen. ... ... mein Hertz als ein ungestümes Meer bald auff die eine bald auff die andere Seite, ob ... ... Bekehrung nicht mein, sondern sein werck wäre. Gott nahm mich gleichsam bey der ...
... mit den Wordsworths. 1809 Juni – März 1810: Er arbeitet an Ausgaben ... ... schreibt »Zapolya«. 1816 März: Er geht nach London. April: ... ... Erstausgabe von 300 Kopien wird ausverkauft. 1829 Sara und Henry Nelson Coleridge ...
... bey dem Glantz, mit dem du bist umgeben, Dein Angedencken soll in mir so lange leben, ... ... vor Ofen den 17ten Julii 1686. nachdem sein Bruder Carl Emil, einige Tage zuvor, nemlich den 4ten ... ... 5 Er ward um so viel mehr betrauret, weil seine gantze Linie mit ...
... alle Geduld. So macht euch auch eine neue Erde für euern Samen, das ... ... Höfe sollen auf ewige Zeiten ihre Sängerinnen und Tänzerinnen miteinander austauschen, zum größten Vorteile ... ... Gewölbe, ohne Licht, ohne Luft, ohne Buch, ohne Freundestrost, erfrierend von ...
... als all das; ihr alle seid mehr oder minder ihre Liebhaber gewesen, aber ... ... Fälscher und Kirchenschänder zu, »habt ihr denn eure Maßliebchen noch nicht kahl gezupft ... ... ; »aber der Schmuck soll wohl aufgenommen sein, mein dicker Einschleicher.« »Sie werden ...
... wann nach und nach sein denken wird sein eigen, Und Witz und ... ... und ehrt sein Schnitzwerk selber. Bald aber, wann, vielleicht aus unbedachtem ... ... Himmel hin Und lässt, wenn Gott noch ist, doch Gott nicht über ihn. ...
... lassen. Versäumet nicht unter den Abgesandten zu seyn, und euch zu Pamiers einige Zeit lang aufzuhalten; es werden sich Personen daselbst einfinden, welche Dinge ... ... Auf die Braut eures Prinzen habt ein wachsames Auge, man sagt, sie solle von dem ...
... 1688. im Monat October, gieng eine arme Frau aus dem Kranken-Spital, nachdem sie länger als zwey Jahr an einer durch einen Fall verursachten Verwundung am Kopf ... ... , so daß die Narbe dieser Wunde nicht eher als drey Jahr nach der Schieferung gänzlich gestärket war. Es geschahe, daß ...
... die vielmal größer ist. Wer wol lebt, lebt aufs Neue, auch wenn er längst verwest. Preis ist ... ... hin. Kein Blick, der geht vorbei, kein Atem wird geholt, der Tod der hat uns frei; nicht aber mehr als Gott: wenn der gebeut zu würgen, ...
... b . Man fange das Regenwasser auf, welches sich im Wurzelstamm einer abgehauenen Eiche gesammelt hat, seihe es durch ein ... ... täglich dreimal mit dem Wasser, bis die Sommersprossen verschwinden. Auch das Regenwasser, welches auf einem Leichensteine steht, kann ...
... , seu Panegyricus ... Principis Maximiliani I.« Epos über die Ruhmestaten Kurfürst Maximilians I, verfasst nach Wallensteins ... ... Jungkfrawen und Mutter Gottes Mariä« (nach dem um fünf lateinische Paraphrasen verschiedener Ordensmitglieder erweiterten, von Simon Mair herausgegebenen ...
Klag-Rede über das frühzeitige Absterben der Durchlauchtigen Chur ... ... sich von den Bekümmernissen dieser Welt gäntzlich abzusondern; doch ward Ihre Gedult, durch diese Proben, ... ... ward dabey weder diese, noch eine andere öffentliche Stand-Rede gehalten, ob gleich gegenwärtige ...
... ein verhaßtes Regiment kämpfte und dazu gesellten sich dann noch bald die communistischen und socialistischen ... ... auch sociale Wissenschaften hervorgerufen und thut dies fortwährend noch, aber während deren Anfänge noch ... ... Ausläufer der communistisch-socialistischen Theorien am Ende doch, wenn auch noch wunderlich mit Dogmen verbrämt, ...
... Ausgelassenheit beim Champagner-Glase. Dazu gesellte sich dann noch eine Art von religiöser Schwärmerei ... ... »die Zeit der väterlichen Regierungen läßt sich nicht mehr zurückführen. Wenn ... ... romanhafter Ueberspannung ausgesprochen: »Zwischen mich und mein Volk soll kein Papier treten!« und dabei ...
... mir leibhaft vor Augen. Wir Geschwister wurden alle, ohne dass viel davon die Rede ... ... es angieng, meine Entlassung, fand mich nun aber eine Zeit lang wieder ausser Diensten und ... ... ich zu von Okt. 1814 bis Juni 1815, eine Zeit, die auch für ...
... 29. November: Ludwig Anzengruber wird als Sohn des aus bäuerlichen Kreisen stammenden kleinen Beamten Johann ... ... Großmutter, die mit ihren Ersparnissen Tochter und Enkel unterstützt hatte, muss Anzengruber seine Ausbildung wegen Mittellosigkeit ab ... ... 500 Gulden. 1878 Anzengruber erhält eine staatliche Unterstützung in Höhe ...
... dort erlebt habe. Die Zeit nach der Wiederherstellung wich doch in manchen Dingen von der ... ... Gewalthabers selbst; es schien mir eine Naturnothwendigkeit zu seyn, oder eine strenge Fügung Gottes. ... ... in den Gewohnheiten des äussern Lebens anzufangen und regelmässig eine Zeit lang durchzusetzen, oder das Fernhalten jeder Arbeit ...
... noch bin.* Ach, wie froh wäre ich, wenn Herr Vogt nicht gelogen hätte und ... ... chirurgische Operation vorbereitet. Und kann es denn auch eine schwerere Operation geben? Ist das ... ... Lob und viel Tadel, viel Feindschaft, aber auch viel Freundschaft ein. In Zürich lenkten ...
... mit mir correspondirt; mogte es auch wohl eine Zeit lang übel genommen haben, daß ich ... ... Freunden: daß D'Alembert es eine Zeit lang übel genommen habe; nachdem wir aber ... ... famensen Kirchen- und Ketzeralmanach (zwar kein klassisches, aber doch ehedem häufig gelesenes Buch ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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