Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Sprichwort | Bild (sehr groß) | Biographie | Deutsche Literatur 
Espi

Espi [Wander-1867]

E-n off-e Espi 1 . ( Schaffhausen . ) 1 ) Ein uneingefriedigtes Grundstück . – Ein Espi kommt auch in Buchthalen, ein Espili in Schleitheim ( Schaffhausen ) vor. Espi war wahrscheinlich ehemals ein Appellativum, wie Ruppen, ein Complex von ...

Sprichwort zu »Espi«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 886.
Lappi

Lappi [Wander-1867]

1. Lappi, thoe d' Augen uf oder den Geldbeutel . ( Luzern ... ... oder büsse dafür mit eigenem Schaden . *2. Er ist en gäche Lappi. – Sutermeister, 91. Frz. : C'est une vraye ...

Sprichwort zu »Lappi«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1792.
Kopie

Kopie [Wander-1867]

Ist die Copey schön vnd anmütig, vielmehr das Original . – Lehmann, 705, 18.

Sprichwort zu »Kopie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1537.
Ueppig

Ueppig [Wander-1867]

Wer nit üppig will geacht sein, der sol nit öppige Geberden haben. – Geiler, Seelenparadies, 226 a .

Sprichwort zu »Ueppig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1494.

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Der Reisegott Zippi [Literatur]

Der Reisegott Zippi Ich habe einen Reisegott, und er ist aus ... ... besonders nette, freundliche, alte Dame hat sich Zippi denn auch einmal herüberreichen lassen. Aber er wollte nicht, schüttelte sich, ... ... – und die entsetzte Greisin hielt einen weichen Gummilappen in der Hand. Zippi ist widerstandsfähig und sehr ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 244-246.: Der Reisegott Zippi

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1839/Für Pepi [Literatur]

Für Pepi Die reiche Gabe drängt sich laut nach vorn, Doch mehr als anfangs wird sie nie bedeuten, Die kleine Gabe ist ein Samenkorn, Das wächst im stillen Fortschritt künftger Zeiten.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 438.: Für Pepi

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Kunst und Antike/Canova/5. [Du bist reizend und üppig, ich leugn' es dir nicht, und die Sinne] [Literatur]

5. Hebe Du bist reizend und üppig, ich leugn' es dir nicht, und die Sinne Fühlen es, schwach ist das Fleisch, ist er auch willig der Geist. Aber ich sorge denn doch, es ist kein uranischer Nektar, Ist nichts ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 57-58.: 5. [Du bist reizend und üppig, ich leugn' es dir nicht, und die Sinne]
jaco1por

jaco1por [Literatur]

Friedrich Heinrich Jacobi (Kopie von Karl Wingender nach einem Gemälde unbekannter Herkunft) Auflösung: ... ... Jacobi, Friedrich Heinrich Friedrich Heinrich Jacobi (Kopie von Karl Wingender nach einem Gemälde unbekannter Herkunft) ...

Literatur im Volltext: : jaco1por

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Er hat einn Wolff gesehen [Literatur]

Er hat einn Wolff gesehen. Lupi illum uiderum priores. Er ist heyser. Der erdattet in einer eil nit reden kan /Wie vilen geschehen / auch Demosthem / vnd noch täglich / so sie vor Rath oder auff der Cantzel vor leuten etwas nötigsreden sollen. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 56.: Er hat einn Wolff gesehen

Ofen [Wander-1867]

1. Alle wie aus Einem Ofen. 2. Alte Oefen ... ... Petri, II, 10. Böhm. : V staré peci d'ábel topí. ( Čelakovský, 309. ) Poln. : W starém piecu diabeł pali ...

Sprichwort zu »Ofen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Krill [Wander-1867]

* He krûg de Krill in de Stêrt . – Stürenburg, 123 b . Er fühlt seine Kraft , wird muthig, auch üppig. Vom holländischen Kriel = üppig, wollüstig.

Sprichwort zu »Krill«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Tresse

Tresse [Wander-1867]

1. Goldene Tressen und – nichts zu essen. Poln. : Huczno buczno, w pięty zimno. – Na głowie koło, na dupie goło. ( Masson, 395. ) 2. Wenn die Tressen zu ...

Sprichwort zu »Tresse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1308.
Untrum

Untrum [Wander-1867]

* Ein wahrer Untrum von einer Frau . ( Oberösterreich. ) Sehr stark und üppig gebaut.

Sprichwort zu »Untrum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1487.

Original [Wander-1867]

Mann hat lieber das Original als die Copey. – Lehmann, 149 ... ... 2. Du bist das Original, sagte Klaus , als ihn einer die Copie eines groben Gesellen nannte. – Wirth , I, 199. ...

Sprichwort zu »Original«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Bestechen

Bestechen [Wander-1867]

Er hat sich bestechen lassen. Lat. : Lupi illum videre priores. ( Virgil. ) ( Philippi, I, 230. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Wer besticht, will sein Geld nicht verlieren. Lat. : Bene perdit nummos, ...

Sprichwort zu »Bestechen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 972.
Wolfsjagd

Wolfsjagd [Wander-1867]

* Er kommt von der Wolfsjagd. Von einer schweren, gefährlichen Arbeit . Lat. : A lupi venatu discedit. ( Philippi, I, 23. )

Sprichwort zu »Wolfsjagd«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 381.
Verstummen

Verstummen [Wander-1867]

* Er verstummt, als hätte er den (ihn ein) Wolf gesehen. ... ... Edere non poteris vocem, lupus est tibi visus. ( Eiselein, 647. ) – Lupi illum videre priores. ( Seybold, 285. )

Sprichwort zu »Verstummen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1611.
Tieck, Ludwig/Biographie

Tieck, Ludwig/Biographie [Literatur]

Biographie Ludwig Tieck (Gemälde von Robert Schneider, um 1833) ... ... Tieck wird in Berlin als Sohn des Seilermeisters Johann Ludwig Tieck und seiner Frau Anna Sopie, geb. Berukin, geboren. 1776 August: ...

Biografie von Ludwig Tieck

Klabund/Romane/Borgia/17. [Literatur]

XVII Einige Tage nach seiner Wahl zum Papst beschied Alexander Cesare und Lucrezia in sein Schloß von Nepi. Er schickte für einen Nachmittag sämtliche Bedienstete fort, und es blieb niemand im Haus als die drei Borgia. Sie saßen im großen Saal um den ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 74-77,79.: 17.
Jacobi, Friedrich Heinrich

Jacobi, Friedrich Heinrich [Literatur]

Friedrich Heinrich Jacobi (Kopie von Karl Wingender nach einem Gemälde unbekannter Herkunft) Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819)

Werke von Friedrich Heinrich Jacobi im Volltext
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Klopstock, Friedrich Gottlieb

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon