XIV Langsames Genesen. München. Bearbeitungen griechischer Tragiker. Mit Heyses und Kuglers. Gildemeister. Mathilde Muhr. Der Kreig von 1866. Meines Vaters Glück und Vergehn Auf derselben Etschtalstraße, auf der ich im April 1864 zum ersten Mal nach Italien gezogen war, kam ich ein ...
XIV. [Rand: Alaim. ] Hedschadsch, der Sohn Jussufs, Essokfi , hatte eines Abends große Gesellschaft. Deßungeachtet ward ihm die Zeit lange, und er sprach zu Chaled , dem Sohn Garfasa's: Geh' in die Moschee, und suche uns ...
XIV. Hell frische, süße Wogen, Die jüngst die schönen Glieder Der Einz'gen, die mir Herrinn scheinet, kühlten! Ihr Zweige, zart gebogen – Mit Seufzen denk' ich's wieder – Die stützend ihren holden Körper hielten! Ihr ...
LIV. [Rand: Mehedsch. ] Harun Raschid war sterblich in eine seiner Sklavinnen verliebt, die das Unglück hatte, am rechten Arm gelähmt zu seyn. Alle Aerzte Bagdads hatten ihre Kunst umsonst an ihr versucht. Endlich erschien ein fremder Greis, der dem ...
CAP. XIV. Der Tag brach an: der Kutscher kam vor die Thüre. Sie reiseten fort, und traffen viel Thorheiten an, doch hatten sie schon die Resolution gefast, nichts auffzuzeichnen, als was notabel wäre, und solcher Registratur haben wir folgen ...
CIV. [Rand: Alaim. ] Ishak, der berühmte Tonkünstler, erzählet: Der Chalife Mamun habe ihn einst in der Rosenzeit aufgefordert, etwas Schönes zum Lobe der Rosen zu sagen. Ich verließ, erzählt er, die Gesellschaft des Chalifen, und zerbrach mir den ...
XIV. Man erzält sich, es war einmal ein Mann und eine Frau. Eines Tages, als der Mann in's Holz ging, schlug er sich mit dem Beile auf den Fuss und verwundete denselben. Da kam er nach Hause und sagte seiner Frau: »Frau, ...
LIV. Es war einmal ein Mann und eine Frau; da starb der Mann und hinterliess ein Töchterchen; sein Haus aber fiel dem Fiscus zu. Da machte sich die Frau auf, nahm das Töchterchen und ging davon, denn sie dachte: »Ich will hingehen und ...
Das XIV. Kapitel. Was Courasche ferners anfieng und wie sie nach zweier Reuter Tod sich einem Musketierer teilhaftig machte. Ich weiß nit, wie es meinem Liebhaber gefallen, als er mich nicht wieder in seinem Schloß angetroffen, ob er gelacht oder geweint habe ...
XIV. Erzählung. Die Knotennase. Ohne Aufenthalt gelangte der Chân auf den ihm vom Meister Nâgârģuna gewiesenen Weg, und indem er es bezüglich der Art und Weise sich auf dem Wege zu benehmen wieder wie bisher machte, gelangte er an Ort und Stelle, nahm ...
XIV. Die zwölf Brüder. Lbs. 538 4 to. Ein Königspaar hatte 12 Söhne. Als die Königin wieder ein Kindchen erwartete, wollte der König sie alle töten lassen, falls das neugeborene Kind ein Mädchen sein würde. Zu dem Zweck wurden schon zwölf ...
CIV. Wer Schmeichelns halb und um Drohworte Die Wahrheit bringt zum dunkeln Orte, Der klopft dem Endchrist an die Pforte. Ein geistlicher Narr auf der Kanzel legt den Finger auf den Mund zum Zeichen, daß er schweigen will, weil aus ...
LIV. Der dankbare Zwerg. Lbs. 537 4 to. Ein Bauernsohn, namens Gigur, wird von heftiger Liebe zur schönen Königstochter erfasst. Auf den Rat seiner vielkundigen Mutter besucht er einen ihr befreundeten Mann und bleibt längere Zeit bei ihm. Vor Weihnachten ist ...
XIV Hochzeitsrede Vor ungefähr fünfzig Jahren noch pflegten Spielmänner oder ähnliche Personen bei Hochzeiten zu der Gäste Belustigung folgende Rede zu halten. »Der Kukuk hole den, der allein bleibt, d.h. soviel wie Pfui und Verdammniss über den, der sich nicht verheirathet. ...
LIV. Und eben darum kan ich denen Ausländischen Worten nimmermehr so gar feind seyn / daß ich der Frau Mutter Sprache (wie jener Klügling sagte) einen Abbruch an jhrem Heldenmäßigen Ruhme zu thun gedächte / wen etwas von solcher Gattung mit eingemischet würde. ...
XIV. Wenn aber die Erzehlung oder das Gespräche recht lustig heraus kommen sol / so pfleget man stracks im Anfange auff gewisse Affecten zu gedencken / welche bey dem Leser müssen erwecket werden. Den wo keine Bewegung vorläufft / da ist alles einen todten ...
XIV. Ein Politischer Leyermann müste also verstanden werden. Ein Leyermann ist ein Kerl der mit eitlem Klange / und mit einer recht närrischen Music denen Leuten eine Lust erwecken / und sich dadurch etliche Groschen erwerben wil: ob schon die Music verständigen ...
XIV. Silkefel soll ein Sohn Jobs gewesen seyn, und seinen Namen [Rand: Ibn Kessir. ] der Bürge daher erhalten haben, weil er sich gegen sein Volk verbürgte, dasselbe mit Gerechtigkeit zu beherrschen, und die vornehmsten Regentenpflichten zu üben. ...
XIV Gleich in den ersten Tagen nach dem Ausmarsche aus Nischnij-Nowgorod begann sich Ssergej in auffälliger Weise um die Gunst der Soldatenfrau Fiona zu bewerben. Er hatte auch bald Erfolg. Die schöne Fiona ließ ihn nicht allzu lange zappeln und erfüllte sein Sehnen, wie ...
XIV. Das Hulderweib in Kindsnöten. »Nördlich im Hügel«, bei dem Dorfe »zu Eiđ« auf Eysturoy, wohnt Huldervolk, wie weit umher an anderen Stellen. Einmal sass die Hebamme zu Eiđ, Elseba, vor dem Hause auf dem Steinzaune und rührte Milch. Als sie ...
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