Spitz (Adj.). 1. Allte spitz, dat steckt nich; ... ... . 2. Allzu spitz bricht. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 3. Alze schpäz brächt gor gärn. ( Siebenbürg.- ...
* Es ist ein Pandurenlärm. Die am 4. August 1870, ... ... Weissenburg im Elsass, welche im 17. Jahrhundert sammt dem ganzen Elsass durch Ludwig XIV. an Frankreich kam, erlebte im 18. Jahrhundert im Oesterreichischen Erbfolgekriege die ...
Die Geduldschule hat mehr Freiheiten , als alle hohen Schulen Deutschlands . – Winckler, XIV, 38.
Nass (Subst.). 1. Das schwarze Nass ( Tinte ... ... . Viel Nass , wenig ins Fass . – Nass . Schulbl., XIV, 5. Viel Nässe schadet der Weinernte. *3. He ...
1. Ein Siebenschläfer muss zerrissene Kleider tragen. – Oec. rur., I, 43; Nass . Schulbl., XIV, 5. 2. Nach den Siebenschläfern (27. Juni ) richten sich sieben Tage und sieben Wochen . – Bair. ...
* Giv mi Wînkollschâl, wenn ick dôt bünn. (S. ⇒ Weinsuppe .) ( Mecklenburg-Schwerin. ) – Firmenich, I, 70, 6. Willst du mir eine Wohlthat erweisen, so thue es, wenn es, sie zu geniessen, nicht zu spät ...
Ehrerbietigkeit findet überall offene Thür. – Winckler, XIV, 97; XVII, 31.
Hake (Kleinkrämerei). Hüt' dich vor den Haken , es blieb schon manig staken. – Nass . Schulbl., XIV, 5.
De Floth De Ostsee is je'n Pohl: Awer ... ... keemn vun Gündsit, Scheetprügel mit, Nix vergęten, Stęweln bet an Liv Węgen de Slick Achtern Dik, Hagelbütel stif, Pulwer ' ...
De Melkdiern Barfot int Sand, inn raschen Schritt, Den glatten Platen kridenwitt, Stramm opschört den Linnwullenrock, Um Liv so knębsch asn Pitschenstock – Man kann ęr flödi mit de Hann' ...
Beuge dein Haupt, stolzer Sigambrer! Bete an, was du ... ... setzen, daß sie sollen wüst und zum Zeichen und Sprüchwort werden. Hesekiel XIV, 8. Unter welchen ist Hymenaeus und Alexander, welche ich ...
Das Vorspiel Im herzoglichen Palais zu Mitau. Hinterbühne um drei ... ... durch das man eine verschneite Parklandschaft sieht. Vorderbühne mit Möbeln im Stile Louis XIV. Tischchen und Sitzmöbel. – Eingang links vorn. – Farben hellbraun und silbern. ...
393. Ludwig XIV König in Franckreich / schickte den herrn von S. Olon als Abgesandten an den König von Marocco. Derselbe brachte unter andern prahlereyen vor: Sein König wäre unstreitig der gröste Monarche in der gantzen welt / denn alles / was er vornähme / ...
400. Zu der zeit / als König Ludwig XIV in Franckreich einige Holländische städte hinweg genommen hatte /wurde zu Versailles ein carousel gehalten / dabey man die sonne vorstellete / mit der überschrifft: Nusquam meta mihi. Das ende meines lauffes ist nirgends. ...
Eine Negergeschichte Tantam vim et efficaciam nonnulli phantasiae et imaginationi in proprium imaginantis corpus tribuerunt. Benedicti XIV; de imaginatione et ejus viribus. Erst ganz kurz hatte ich mich in einer der östlichen Vorstädte Hamburgs als Arzt und ...
Vierter Auftritt Ludwig XIV. von innen Lionne. Delarive. LUDWIG. Ha, ha, ha! Lionne! Das ist eine sehr lustige Geschichte! LIONNE. Ew. Majestät geruhen – LUDWIG. Sehr ungnädig zu sein! Kaum hat man sich einige Tage von Paris ...
Neunter Auftritt Ludwig XIV. Delarive. LUDWIG. Endlich Ruhe! Der Bote genau instruiert? DELARIVE. Sire, Sie werden mein Erstaunen teilen. Soeben hör' ich, die Vorstellungen des Tartüffe sollen einen eigentümlichen Zweck haben – LUDWIG. Einen Kassenzweck hoff' ich ...
Erster Akt Garderobenstube im Zirkus. Auf einem Schube hockt ein blondes Mädchen von sehr bestimmten, aber sanften Gesichtszügen. In einem Teufelskostüm. Sie brütet nur melancholisch vor sich hin. Von draußen hört man die Gavotte Louis XIV.
Ad commilitones J. Comite ab H. ad Praesidium A.C.F. Vocato Nonne justuM, et praesiDere eum, qui Caeteris praestat? QVod diV praesideat! Et nobis amiCi et CiVitatI praesidio erit.
54. Auf den Ryßwicker Frieden Aus dem Französischen Im Namen der Unterthanen Ludwigs des XIV. 1 . Gleichgültig, ja fast halb gekränket, Stehn wir, da Ludwig uns den edlen Frieden schenket; Doch überall säh' ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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