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Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten [Literatur]

Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten Im Parke leuchten die gelben und roten ... ... , Atme die Lässigkeit, die alle Blüten verbreiten; Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten, Und atme die Liebesluft der Frühlinge aller Zeiten. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 251.: Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Götterdämmerung/1. [Was klingt mir so heiter] [Literatur]

1. Was klingt mir so heiter Durch Busen und ... ... Frau Venus, du Frohe, So klingend und weich, In Morgenrots Lohe Erblick ich ... ... Und jeglicher hegt sich Sein Liebchen im Arm, So wirrt und bewegt sich Der selige ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 252-254.: 1. [Was klingt mir so heiter]

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Bilder und Balladen/Deutsches. Märkisch-Preußisches/Wo Bismarck liegen soll [Literatur]

Wo Bismarck liegen soll (Geschrieben am 31. Juli 1898) Nicht ... ... Waldgrund in Efeu tief eingesponnen Und staunen der Schönheit und jauchzen froh, So gebietet einer: »Lärmt nicht so! – Hier unten liegt Bismarck irgendwo .«

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 246.: Wo Bismarck liegen soll

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Sonette/1. [So viele Quellen von den Bergen rauschen] [Literatur]

1. So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, ... ... in die duft'ge Ferne, Entwandelt er zum Meer, dem wundervollen, Wo träumend sich die sel'gen Inseln spiegeln Und auf den Fluten ruhn die ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 94.: 1. [So viele Quellen von den Bergen rauschen]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/5. Totenopfer/Auf meines Kindes Tod/9. [Dort ist so tiefer Schatten] [Literatur]

9. Dort ist so tiefer Schatten, Du schläfst in guter Ruh, Es deckt mit grünen Matten Der liebe Gott dich zu. Die alten Weiden neigen Sich auf dein Bett herein, Die Vöglein in den Zweigen Sie singen ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 247-248.: 9. [Dort ist so tiefer Schatten]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Drittes Buch/1. Wo Gunst, da Kunst [Literatur]

1. Wo Gunst, da Kunst An den Leser Daß ... ... stund. Ich tichte weit von Rom. Allhier wo alle Kunst, Wo alle Wißenschafft umb Arctos liegt verfroren, Es leiht mir kein August ... ... ich wolte wol mein Deutschland zu verehrn, So gut als ein Virgil Arma Virumque ruffen: Doch eher ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 378.: 1. Wo Gunst, da Kunst

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/4. Frühling und Liebe/Nacht/1. [Die Vöglein, die so fröhlich sangen] [Literatur]

1. Die Vöglein, die so fröhlich sangen, Der Blumen bunte Pracht, 's ist alles unter nun gegangen, Nur das Verlangen Der Liebe wacht.

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 192.: 1. [Die Vöglein, die so fröhlich sangen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./489. [Wer das Schrättelein erwischen kann, so lang es] [Literatur]

489. Wer das Schrättelein erwischen kann, so lang es als Strohhalm durch ein Schlüsselloch geht, hat Gewalt darüber und kann es im Feuer schlimm beschädigen, die Alte, welche gegangen, hat dann nachher »Brandmasen« unten oder oben, je wie man den ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 305-306.: 489. [Wer das Schrättelein erwischen kann, so lang es]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Thu so vil du kanst - vnd etwas weniger [Literatur]

Thů so vil du kanst / vnd etwas weniger. Ein ieder kan so vil / so viler thůt / Kündt er baß / so thet er baß. Der ... ... sagt: Selig seit jr / so jr das jr wissend /thůt. Der ist vil ein besser maler ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 327.: Thu so vil du kanst - vnd etwas weniger

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./573. [Bekommt man etwas Böses zu trinken, so darf man] [Literatur]

573. Bekommt man etwas Böses zu trinken, so darf man nur das Glas auf den kleinen Finger stellen, so zerspringt es.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 339.: 573. [Bekommt man etwas Böses zu trinken, so darf man]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/66. Wie das Auge, so der Gegenwurff [Literatur]

66. Wie das Auge, so der Gegenwurff Dem, der es sehen kan, ist Gott ein ewger Tag, Ein ewge Nacht ist Gott, dem, der es nicht vermag.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 226.: 66. Wie das Auge, so der Gegenwurff

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Wanderbuch/15. Von der Her/6. [Engel des Lichts! Hast du es so gewollt] [Literatur]

... Weltmeer mich zum fernsten Pole, Engel des Lichts, hast du es so gewollt? Engel der Finsternis! An deine Brust Warf mein ... ... Nein! keiner Schuld, die nicht zu sühnen wäre; Und doch, wo sind die Tempel und Altäre? Engel der Finsternis! ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 95-96.: 6. [Engel des Lichts! Hast du es so gewollt]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Lieder aus alter und neuer Zeit/17. [O wo ist, wo ist das Glück zu Hause] [Literatur]

17. O wo ist, wo ist das Glück zu Hause, Daß ich's ... ... Und mit starker Fessel an mich binden! O wo ist, wo ist das Glück zu Hause? »Wo ... ... Sichel schwimmt im Wasser, Wo das Echo schläft am hohlen Felsen, Wo der Fuß des ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 110.: 17. [O wo ist, wo ist das Glück zu Hause]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wo forcht - da ehr [Literatur]

Wo forcht / da ehr. Vbi timor, ibi pudor. Wo forcht / da scham / Wo scham / da ehr.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 131.: Wo forcht - da ehr

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Erster Band/Anhang/Zu dem treuen Gevatter Sperling. No. 58. [Literatur]

Zu dem treuen Gevatter Sperling. No. 58. Ueber den Zusammenhang dieses Märchens mit dem Gedicht von Reinhart Fuchs. S. Schlegels deutsches Museum 1812. Maiheft.

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 1, Berlin 1812/15, S. XXXVII37.: Zu dem treuen Gevatter Sperling. No. 58.

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./546. [Stellt man die Besen so, daß der Stiel unten ist] [Literatur]

546. Stellt man die Besen so, daß der Stiel unten ist und der Besen oben, so können die Hexen nicht in's Haus, und wenn sie drinnen, nicht wieder hinaus. Dann sind sie am besten erkennbar. 279 Rottenburg. ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 329.: 546. [Stellt man die Besen so, daß der Stiel unten ist]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./521. [Wenn man ein Stück Brod, einen Apfel oder so was] [Literatur]

521. Wenn man ein Stück Brod, einen Apfel oder so was auf der Landstraße findet, soll man's nicht anrühren, denn meistens sind diese Dinge von einer Hexe gelegt, besonders auf Brücken, Steinen, Stumpen etc. Die Hexe wartet dann häufig in ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 322-323.: 521. [Wenn man ein Stück Brod, einen Apfel oder so was]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/39. So viel Glauben, so viel Hülffe [Literatur]

39. So viel Glauben, so viel Hülffe Daß dir Gott selten hilfft, da hast du zuzuschaun, So starck du glaubst, so starck ist seiner Hand zu traun.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 233.: 39. So viel Glauben, so viel Hülffe

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Die Sonne scheint so finster heut] [Literatur]

[Die Sonne scheint so finster heut] Die Sonne scheint so finster heut; Was hat man ihr zu Leid gethan? Die Söhne Gottes fuhren ihr Die Töchter auf der Schlittenbahn Und warfen um, die heftigen, Im Fahren überkräftigen, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 230-231.: [Die Sonne scheint so finster heut]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Fleuchstu so ligstu [Literatur]

Fleuchstu so ligstu. Dem übel sol mann entgegen gehn. Wort schlagen dleut nit. Wer dem übel entgegen laufft / den fleucht es / Wer es fleucht / dem laufft es nach. Es werden alleyn die laster / als geitz / vnkeuscheyt / hoffart etc. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 301.: Fleuchstu so ligstu
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