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Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/174. [Rosina wo war dein gestalt] [Literatur]

CLXXIIII. 1. Rosina wo war dein gestalt, bey könig Paris leben, Da er den ... ... , Von Helena aus Griechenland, die schönste ob allen weibern, So hett er dir viel mehr denn jr die schöne zugemessen, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 227-228.: 174. [Rosina wo war dein gestalt]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Will er Minister sein, so mag er] [Literatur]

[Will er Minister sein, so mag er] Will er Minister sein, so mag er, Nur ohne Bruder und ohne Schwager.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 501.: [Will er Minister sein, so mag er]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wo in Gewölben von Schmaragd] [Literatur]

[Wo in Gewölben von Schmaragd] Wo in Gewölben von Schmaragd Die frischen Bächlein spülen Will sich ... ... lassen die Blumen sich pflücken Sie möchten gern all gebrochen sein, So schön weiß sie sich zu bücken. Aber Frau Venus, Frau Venus ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 185-186.: [Wo in Gewölben von Schmaragd]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wie so leis die Blätter wehn] [Literatur]

[Wie so leis die Blätter wehn] Wie so leis ... ... sein Spiel, Jedes sucht, wo es ruht, Sein gewöhnlich Ort und Ziel Und entschlummert ... ... , euer schwaches Nest Ist das Abendlied vollbracht Wird wie eine Burg so fest. Fromme Vöglein schützt ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 344-345.: [Wie so leis die Blätter wehn]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wie steigst Du so ganz leise] [Literatur]

[Wie steigst Du so ganz leise] Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das ... ... , Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; Willst mir wohl Ruhe geben, Und ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 36-37.: [Wie steigst Du so ganz leise]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/27. [Das ich so arm und elend bin] [Literatur]

XXVII. 1. Das ich so arm und elend bin, ... ... wol behüten. 3. Und weren der kleffer noch so viel, so geschicht doch was Gott haben wil. Gott ist mein trost auff erden, so schwer ich doch bei meinem eyd, keine liebre ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 24-25.: 27. [Das ich so arm und elend bin]

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Episoden/O sieh mich nicht so schmerzlich an [Literatur]

O sieh mich nicht so schmerzlich an O sieh mich nicht so schmerzlich an, Mein totenblasses Lieb, Und hab' ich Dir ... ... in Ewigkeit Auch nicht der Liebe Hand. O sieh mich nicht so schmerzlich an, Mein ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 39-40.: O sieh mich nicht so schmerzlich an

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Die ewge Macht gibt nicht so viel] [Literatur]

[Die ewge Macht gibt nicht so viel] Die ewge Macht gibt nicht so viel, Auf daß sie wieder nimmt; Ich bin noch dasselbe Saitenspiel, Allein zur Zeit verstimmt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 476.: [Die ewge Macht gibt nicht so viel]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wohlan! so bin ich deiner los] [Literatur]

[Wohlan! so bin ich deiner los] Wohlan! so ... ... , Und daß er dich erlöst mit seinem heiligen Blut, So darf ich ruhig sein, daß ich so fromme Gabe An dich, ... ... dein elend Herz wie meines zu sich wende, So gehet nicht mein Schmerz, doch Leid und Lieb' ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 264-266.: [Wohlan! so bin ich deiner los]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[So halt' ich es mit meiner Liebe] [Literatur]

[So halt' ich es mit meiner Liebe] So halt' ich es mit meiner Liebe, Daß ich mein eignes Sein ... ... wenn ich hätte, Ich würde sie vor dir verstreu'n. So halt' ich es mit meiner Liebe: Treu bin ich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 16-17.: [So halt' ich es mit meiner Liebe]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] [Literatur]

[Nicht düstre, Theosoph, so tief!] Nicht düstre, Theosoph, so tief! Nicht blicke, Moralist, so scheel! Wir möchten gerne selig sein, Und dieses ist ja wohl kein Fehl. Hinschmachtend in der Wüste Sand Gleichwie die ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 124-126.: [Nicht düstre, Theosoph, so tief!]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/78. [Der mond der scheint so helle] [Literatur]

... jungen frawen stolz. 4. Hastu so lange geschlaffen, bey seiner jungen frawen stolz, So soltu morgen hangen? ein galgen ist dir bereit. 5. ... ... steig herab mein schreiber, und friste deinen jungen leib, Für dich so hat gebeten des jungen marggraffen ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 77-79.: 78. [Der mond der scheint so helle]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Wo ist der Ort, an dem du weilst] [Literatur]

[Wo ist der Ort, an dem du weilst?] Wo ist der Ort, an dem du weilst? An diesem Orte will ... ... läßt Karun von seinem Gold, Der Reiche nicht von seinem Horte; Wo wäre mir ein Hort, wie du? ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 18-19.: [Wo ist der Ort, an dem du weilst]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Ach, wie richtete, so klagt' ich] [Literatur]

[Ach, wie richtete, so klagt' ich] Ach, wie richtete, so klagt' ich, Saure Weisheit, Alter, Tugend Mich so ganz und gar zu Grunde! – Komm und sauge, sprach mein ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 74-75.: [Ach, wie richtete, so klagt' ich]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die schwarze Sonne/[Wo deine Augen vor Nächten stehen] [Literatur]

[Wo deine Augen vor Nächten stehen] Wo deine Augen vor Nächten stehen, Wo deine Ohren durch Stillen gehen, Brennen noch Welten und Willen im Dunkel: Hinter den weißen Sonnen gleißen und funkeln Schwarze Sonnen nächtiger Reiche. Den Lebensmüden ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 533.: [Wo deine Augen vor Nächten stehen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[So lies denn immer den Shakespeare] [Literatur]

[So lies denn immer den Shakespeare] So lies denn immer den Shakespeare Bei süßem Beifallsgrinsen, Doch les ihn, liebe Waschfrau, nicht Wie Erbsen oder Linsen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 425-426.: [So lies denn immer den Shakespeare]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1866/[Dass die Schurken so mächtig heute] [Literatur]

[Dass die Schurken so mächtig heute] Dass die Schurken so mächtig heute, Wollt ihr wissen, warum; Es kommt daher, daß die ehrlichen Leute Entsetzlich dumm.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 580.: [Dass die Schurken so mächtig heute]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/162. [Auß argem wahn, so heb ich an] [Literatur]

... vielleicht das sich nit gantz verkehrt, vor grossem leid so mus ich sterben. 3. Gründ meine wort, jungfrewlein zart, ... ... kan und mag nit anders sein, kanstu hertzlieb nit halten mich, so wöllen wirs lassen rauschen, kanstu wechßlen, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 211-212.: 162. [Auß argem wahn, so heb ich an]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Sinngedichte/Ach so! [Literatur]

Ach so! Wohin denn, wohin denn so schnelle, Du Mann mit der Elle? Siehst nicht den schönen ... ... ! Den eben will ich messen gehn. Wär mir eine Art, so dazustehn Und bloß die Farben anzusehn. ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 435-436.: Ach so!

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Nachtrag/[Trage nicht so grelle Töne vor] [Literatur]

[Trage nicht so grelle Töne vor] Trage nicht so ... ... Flur, Der es horcht, hat es so ganz verwöhnt, Daß es schmerzt, wenn deine Stimme tönt. Willst du nicht, daß ich in's Weite flieh', So versuch' es und verwandle ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 298.: [Trage nicht so grelle Töne vor]
Artikel 61 - 80

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