R ... Den ersten rang hat wem der Gott hienieden Erlaubt dass er die schwelle überspringt .. Viel mindren nicht wer dess bewusst zufrieden Am platze dient den das gesetz beschieden.
345. Entschuldigung an die Fr.Pr.B Den 17. Oct. 1778. Wenn ich Dich nicht durch Schwarz auf Weiß belehre, Daß ich die Zeit an Dich gedacht, So glaube nur, daß ich Gott eifrig ehre, Hab' ich gleich längst ...
Donau in B** Bacchus der lustige führt mich und Komus der fette durch reiche Triften, aber verschämt bleibet die Charis zurück.
B : II Du kennst die traumeswelt: du wirst verstehen · Mit tages tat werd ich dich nie bezwingen Mit tages rat wirst du mich nie erringen Der dichte wind der träume muss erst wehen Sie wandeln · färben jedes ding ...
G.R.H: In alter scholle wurzelt noch dein fuss Aus neuer nahmst du haltung und gebärde .. Dein arm · weit vor · winkt in die morgenerde Reicht bis zu mir herüber mit dem gruss.
Cantate dem Hochwürdigen von B*n, gesungen bei einer Tafelloge zur w.E. den 1sten Mai 1785. Eine Stimme. Freut euch heute, liebe Brüder! Lohn kam auf den Mann hernieder, Dessen Leben Arbeit war: Doch ...
46. Wat einer hett, dat hett'e »So lang', ... ... Wenn einer klauk is, denn befött'e Sick mit so'n Saken nich in desen slichten Tiden, Min Spruch, de is: Wat einer hett, dat hett'e. « Dit wiren Päseln sin Gedanken, De hei ...
An die Frau Doktorin M. Frau, der das Leben niemals bitter Bey irgend einem ... ... Seitdem er mich besessen hat. Fußnoten 1 Herr Professor E*b*d.
Gesundheit auf Bruder F**r., ausgebracht bei einer Tafelloge den ... ... noch so sehr Von Feu'r und Wasser litt, uns sagen könnte, Und dessen ganze Fahrt, wo ... ... Bald in dem höchsten Putze, und bald nur Im Negligee, wie bei'm Erwachen, überraschte; Der ...
B : III Gewissheit nimm vom ablauf dieser stunde: Erregende gedanken bot sie kaum Und nur ein lispeln kam aus unsrem munde Doch voll bewegung war der innre raum Da schlug ein herz und gab dir reiche kunde.
B. Märchen.
D. Abhandlungen.
538. D' Weiz'. Oberpf. von J.A.Pangkofer ... ... en g'schleu da Tuifel In Weiha z' gneigast keit. Mou sida duaten weizen Ols oarme Seil da Mou, Un Jeida thout si scheuzen, Dea z'naacht's voubei geiht ...
[39] D. Faustus betreugt einen Roßtäuscher. Gleicher weiß ... ... Herberg lage, gieng zornig dahin, fand D. Faustum auff einem Betth ligen, schlaffendt vnnd schnarchend, der Roßtäuscher ... ... anderst, als hette er jhme den Fuß auß dem Arß gerissen, also kam D. Faustus wider zu Gelt.
B.v.ST.
A. und B. A. Noch krank? Du thust ja gar als wolltest du erblassen? B. Ach, Freund! das Fieber hat mich eben erst verlassen. ...
12. An Herrn D. Gessner, Jetzigen Prof. Math. und Physices und Canonic. Carolin. in Zürich 1733. Dieses Gedicht wurde von besondern Umständen eines werthen Freundes veranlasst. Die Verdienste des rechtschaffenen Mannes, dem es zugeschrieben ist, waren damals wohl mir ...
Der Liebhaber an die heiße Quelle zu B. Du heilest den und tröstest jenen, O Quell, so hör auch meinen Schmerz! Ich klage dir mit bittern Tränen Ein hartes, kaltes Mädchenherz. Es zu erweichen, zu durchglühen, Dir ...
Meinem Freunde Z. In der vierten Bitte steht Gar ein herrliches Gebet. Alles dieses, glaub es mir, Mein Geliebter! wünsch' ich dir, Essen, Trinken, Kleider, Schuh, Aecker, Haus und Hof dazu! Fromm Gemahl mit ...
An meine Mutter B. Heine, geborene v. Geldern
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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