26. Haerlem. I. Hamconii Frisia. Hadriani Junii Batavia. Van der Bergh, Nederlandsche Volksoverleveringen en Godenleer. S. 89. In alten Zeiten war Holland und Frießland von Riesen bewohnt. Unter diesen hatte einer in Leyden seinen Sitz ...
Das Erst Capitul. Von gebürlichen vnd Zimlichen Mittelen / den Zaubereyen zubegegenen vnnd abzuhelffen. Es weisen vnd lehrē vns allerley Historiē / daß die Zaubereyē nicht Newe suchtē / so kůrtzlicher zeit auffkommen: sondern vor altem stäts hundert Zauberer fůr einen Gewesen seyen: Vnangesehen / daß ...
Das I. Capittel Das I. Capit. Von denen Personen / welche bey der Hexen Gasterey sich befinden lassen. Was die Personen anlanget / so auff dem Blocksberge zu Gaste fahren / so muß vor allen Dingen deroselben Benennung / und zwar völlig ...
LANDSCHAFT I Des jahres wilde glorie durchläuft Der trübe sinn der mittags sich verlor In einem walde wo aus spätem flor Von safran rost und purpur leiden träuft. Und blatt um blatt in breiten flecken fällt Auf schwarze glätte eines ...
I. Der Adel und die Revolution Sehr alte Leute wissen sich wohl noch einigermaßen der sogenannten guten alten Zeit zu erinnern. Sie war aber eigentlich weder gut noch alt, sondern nur noch eine Karikatur des alten Guten. Das Schwert war zum Galanteriedegen, der Helm ...
Auf die Krönung K. Friedrich's I. von Preußen Weltgepriesener Homer, Dessen Kunst mit dir verschwunden, Warum warst du doch so sehr An Achilles Zeit gebunden? Heute sollt'st du lebend sein, Da die ungestimmten Flöten Soviel hungriger Poeten ...
Das I. Capittel. Von denen Orten an welchen es viel Gespenster giebet. Es giebet zwar viel Oerter hin und wieder in der Welt / so theils zu allen / theils zu besondern Zeiten Gespenste auff und in ihren Bergen hegen / doch vermeyne ich ...
I BRUECKE Unterm nächtigen holz der brückenfirst Brause woge wild im felsigen strudel! Nicht mehr lang dass du zum sanften sprudel Meines königlichen stromes wirst.
W : I Konntest du · durftest du nicht Durch des vertrauens arm Dankbar dich tragen lassen Über die einzige schwelle Gottloses kind du der zeit? Unwissend kind du der zeit Wer gibt einst dir die kraft Dass ...
A : I Dess wort wol – doch dess seele nie mir klang: Ein jahrlang muss der sturmlauf uns umwittern Muss ganz ein herz im andren herzen zittern ... Du weisst es jezt – und wagst du noch den gang?
B : I Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte Den einlass bringt nicht sehnsucht noch gewalt .. Für dich Geliebter hab ich nur die bitte: Bleib mit mir wach bis drin der ruf erschallt.
L : I Wol ziemt zu schweigen über gross beginnen Doch jeder starke drang will kunde geben .. Taglang ist es mein einziges bestreben Aufs wort für unsern neuen weg zu sinnen.
Krankenbesuch in I. »Du, wir müssen doch einmal, liebe ... ... –.« »Selbstverständlich wird er das nie erfahren –.« Zärtlichste Begrüßung in I. »Nun, Peter, was sagst du, eigens für ... ... Hinterbrühl in die Villa des Baron T. In I. hab' ich nur eine Stund' zu halten wegen ...
Spleen. Der Regenmonat strömt, verfeindet allem Leben, Aus seiner Urne Guß ein Dunkel frostergraut Des Kirchhofs bleicher Schar im kalten Dämmerweben Und Sterben auf die Stadt, in der der Nebel braut. Es regt am Estrich sich in fröstelndem Erbeben Die magre Katze, ...
I.N.J. Das I. Capitel von denen Curieus en Hölen an und auff dem Hartz und zwar
1189. I dr Franzosäzytt haiget-s z'Wassä-n-ä Schibel Gäld im Härd vrsteckt; kai Mänsch hätt 'tänkt, dass das epper chennt findä. Aber woll! d'Franzosä syget doch d'rhindert gratä. Und d'rnah häiget-s's gfragt, wiä soo dass- ...
I Das Ziel, welches der Verfasser des vorliegenden Buches anstrebt, ist: in den Biographien der hervorragendsten Künstler ein Bild der gesamten Kunstbewegung in unserem Jahrhundert zu geben. Sein Werk soll für Deutschland werden, was Vasari für die Geschichte der italienischen Kunst ist. Wenn die ferneren ...
Antwort (i.A.) »Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie der Gattin meines Gatten seine Antwort mitzuteilen. Er beglückwünscht sich zu solchen Äußerungen, die gleich Dolchen seiner Werke Brust durchwühlen. Doch er ist zurzeit verhindert. Nämlich ...
Nr. 238. Die Kelle. (I-III.)
I Wo an entlegnem gestade Muss ich vor alters entstammt sein Brüder des volkes? Dass ich mit euch wohl geniessend Wein und getreid unsres landes Fremdling euch bleibe? So wie sich sondert des sohns Ahnender stolz von geschwistern ...
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