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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./e. [Auf den Gründen, die jetzt zu der Stadt Vechta gehören, befand] [Literatur]

e. Auf den Gründen, die jetzt zu der Stadt Vechta gehören, ... ... meist in Gestalt eines schwarzen Hundes. S. 179 u, 183 o, 204 p, 550 a, 261 a. – Am Wege zum Falkenrott, nicht ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 310-311.: e. [Auf den Gründen, die jetzt zu der Stadt Vechta gehören, befand]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/e. [Will man die Lage einer ferngelegenen Stadt südlich vom Herzogtum] [Literatur]

e. Will man die Lage einer ferngelegenen Stadt südlich vom Herzogtum näher bezeichnen, so sagt man: Se liggt achter Mönster, es mag sich handeln um Köln, Neapel oder Kapstadt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: e. [Will man die Lage einer ferngelegenen Stadt südlich vom Herzogtum]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna [Literatur]

38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna Ein beherztes dapfers Herz ist dem Glück nicht untergeben: kan sich auch / von ihm gestürzt / durch Großmütigkeit erheben. Marx Coriolanens Elend / bracht ihn in der Feinde Gunst. ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 398-399.: 38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten] [Literatur]

1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel] [Literatur]

b. Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel (Ovelgönne), dann hollt de Düwel ... ... Festdag (Rastede), dann backt de Düwel Pannkook (Jever). Vgl. 191. – 't is Sunnawend, de Düwel hollt Hussöken.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330.: b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/e. [Als in früheren Jahren im Stöckenkamp bei Wildeshausen noch ein] [Literatur]

e. Als in früheren Jahren im Stöckenkamp bei Wildeshausen noch ein Galgen stand, ging ein Mädchen aus Tabken Hause zu Dötlingen in Folge einer Wette nachts dorthin, um mit einem Beile einen Span von dem Galgen abzuhauen. Sie fand dort ein weißbuntes Pferd angebunden, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXC290.: e. [Als in früheren Jahren im Stöckenkamp bei Wildeshausen noch ein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/r. [Auf der altoldenburgischen Geest wie auch im Saterland kennt man] [Literatur]

r. Auf der altoldenburgischen Geest wie auch im Saterland kennt man das ... ... d, 175 a, 176 b, 181 c, 183 s, 518 e ). In Strücklingen glaubt man, daß es eine Vorgeschichte sei und einen Mord ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCIV294-CCXCV295.: r. [Auf der altoldenburgischen Geest wie auch im Saterland kennt man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/p. [Bei Wiefels zeigt sich des Nachts ein weißer Hase und drängt die] [Literatur]

p. Bei Wiefels zeigt sich des Nachts ein weißer Hase und drängt die Leute in den Graben. Er kommt von der Landstelle Scheep her und heißt deshalb der Scheeper Hase.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCIII293.: p. [Bei Wiefels zeigt sich des Nachts ein weißer Hase und drängt die]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/M. Stad- und Butjadingerland/581. Blexen/e. [Zu Blexen ist ein Köterhaus, das ehemals das Haupthaus für eine] [Literatur]

e. Zu Blexen ist ein Köterhaus, das ehemals das Haupthaus für eine große Bauernstelle gewesen ist. Der Bauer, Hayen mit Namen, trieb aber eine solche Verschwendung mit Wohlleben und Gastereien, daß er all seinen Reichtum zusetzte und ein Stück Land nach dem andern verkaufen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 389-390.: e. [Zu Blexen ist ein Köterhaus, das ehemals das Haupthaus für eine]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/208c. [In dem Dorfe P. bei Lübz ist es ein gewöhnlicher] [Literatur]

208 c . In dem Dorfe P. bei Lübz ist es ein gewöhnlicher Gebrauch, daß sich die Braut an ihrem Trauungstage alle Taschen voll klingender Münze steckt und dabei der guten Zuversicht ist, daß das Geld dem nicht mangeln wird, dem es in vollen Taschen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 61.: 208c. [In dem Dorfe P. bei Lübz ist es ein gewöhnlicher]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben] [Literatur]

... . Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de ... ... . Wenn ein Mann sin irst Fru lawt, so seggt men: hei sett't de tweit Fru den Dodenkopp uppen Disch. Raabe 229. Vgl ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 70.: 255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/536. Damme/e. [In Bokern bei Damme steht unter einer uralten Buche eine Kapelle] [Literatur]

e. In Bokern bei Damme steht unter einer uralten Buche eine Kapelle, sie ist das erste Gotteshaus in der Gemeinde gewesen, in ihr haben während einer Nacht die Gebeine des hl. Alexander bei der Überführung nach Wildeshausen (851) geruht, und sind bei dieser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 332-333.: e. [In Bokern bei Damme steht unter einer uralten Buche eine Kapelle]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/D. Kalendertage/326. [Am Tage Allerheiligen, 1. November, und am Tage Allerseelen, 2]/e. [Martens Martens Göse] [Literatur]

e. Martens Martens Göse Sünd ok all to böse. ... ... dann mit den Jahren etwas umgestaltet ist. Anklänge an das Jeversche Lied unter e findet man im Osnabrückischen: Sünte Marten Gäuse, De Lüe sind ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 96-100.: e. [Martens Martens Göse]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/152. Wunsch/e. [Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen] [Literatur]

e. Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen drei Bettler und baten um ein Almosen, aber die Frau fuhr sie hart an und wies sie aus dem Hause. Da wünschten die Bettler der Frau, daß sie sieben Kinder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXXI131-CXXXII132.: e. [Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/535. Dinklage/e. [Bei Klökers Harfst hat ernst die Magd des Zellers Ferneding zu] [Literatur]

e. Bei Klökers Harfst hat ernst die Magd des Zellers Ferneding zu Ihorst einen Knecht mit einer Bierpulle erschlagen. Das Mädchen hat abends von einem Wirtshause Bier holen sollen. Der Knecht im Hause bedeutet ihm, das wäre ein gefährlicher Gang, bei Klökers Harfst ginge ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 329-330.: e. [Bei Klökers Harfst hat ernst die Magd des Zellers Ferneding zu]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/D. Delmenhorster Geest und Hatten/519. Hatten/e. [Zwischen Hatten und Sandhatten nördlich vom Fußwege hat früher] [Literatur]

e. Zwischen Hatten und Sandhatten nördlich vom Fußwege hat früher eine Burg gestanden. Nahe dem Burgplatze, von diesem durch den Fußweg getrennt, war noch bis vor wenigen Jahren ein Wasser sichtbar, vier- bis fünfmal so groß wie der Umfang eines offenen Brunnens. Dies ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 296-297.: e. [Zwischen Hatten und Sandhatten nördlich vom Fußwege hat früher]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/552. Scharrel und Neuscharrel/e. [Vor langen, langen Jahren kamen die Normännchen ins Saterland und] [Literatur]

e. Vor langen, langen Jahren kamen die Normännchen ins Saterland und hausten gräulich darin. Sie stammten aus Norwegen und waren kleine Leute, vor allen der König; trotzdem aber unterjochten sie die ganze Gegend, und alle Leute sollten sich vor ihnen beugen. Das wollten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 362.: e. [Vor langen, langen Jahren kamen die Normännchen ins Saterland und]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/P. Anhang/614. Graf Anton Günther (1603-1667)/e. [Einmal ritt Anton Günther über das Land eines leibeigenen Meiers] [Literatur]

e. Einmal ritt Anton Günther über das Land eines leibeigenen Meiers zur Helle im Kirchspiel Zwischenahn, den er längst persönlich kannte, und den er wegen seiner Redlichkeit und guten Wirtschaft wert hielt. Der Mann, welcher gerade pflügte und ein Paar vorzüglich schöner blaubunter Ochsen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 420.: e. [Einmal ritt Anton Günther über das Land eines leibeigenen Meiers]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/534. Lohne/e. [Im Lohner Esch nach Brägel zu steht eine Buche, hillige Bäuke genannt] [Literatur]

e. Im Lohner Esch nach Brägel zu steht eine Buche, hillige Bäuke genannt, nicht weit davon befinden sich die tief ausgegrabenen Quellen der Wassermühle, Hölle geheißen. Wahrscheinlich ist die Hölle eine alte Götterstätte gewesen, welche die Missionare zur Hölle machten und dann daneben bei ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 328.: e. [Im Lohner Esch nach Brägel zu steht eine Buche, hillige Bäuke genannt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/529. Visbek/e. [Südlich von Norddöllen liegt ein Gehölz, genannt Gosehof, in welchem] [Literatur]

e. Südlich von Norddöllen liegt ein Gehölz, genannt Gosehof, in welchem sich die Reste einer kleinen alten Burg befinden. Es sind noch die Spuren von zwei Gräben vorhanden, der eine Graben ist noch ziemlich gut erhalten. Die Erdwerke tragen den Namen Gosewall. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 319-321.: e. [Südlich von Norddöllen liegt ein Gehölz, genannt Gosehof, in welchem]
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