A. Abwesend hat man Unrecht Abwesend hat man Unrecht. Eine Reise Zwar von acht Tagen nur, riß aus Melissens Arm Die er schon lange Zeit auf nicht gemeine Weise Geliebt, den Kleon weg. Nichts gleichet ihrem Harm. Sie kann den ersten ...
O schöne Zeit O schöne Zeit, da mich noch jede Stunde Zu einer frisch erschloßnen Blüte rief, Da jeder Tag, ein goldner Freudenbrief, Sich vor mir auftat mit beglückter Kunde; Da, wie die Ros' in dunklem Alpengrunde, ...
Napoleons I. Beisekung Was sichert ihm wohl tiefern Frieden: Sankt Helenens Zypressenlaub? Im stolzen Dom der Invaliden Der Marmor über seinem Staub? Ob wohl beim Gruße des Geschützes Der Weltstadt er sich mehr gefällt, Als bei dem ...
Anhang I ›Widmung und Widmungsschreiben zu A ‹
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, ...
[O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren] O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren, Daß jedes Wort mir Wonne sei und Lust, Ein Engel Deine Feder führen, Ein Zauber drinnen leben unbewußt! Damit, wenn ich das ...
4. O habe Mitleid, laß mich nimmer Die Wunden der Gesellschaft schauen! Denn bis in meine tiefsten Träume Drängt sich ein scheues, kaltes Grauen. Auch hier die Sünde und das Elend, Das sich so leicht vergessen ...
... über Land gezogen! Grete ist mein! O Herzog, o Junker! o Junker! o Herzog! Herzog fahr' wohl und Junker ... ... Fritzchen , mein Bruder, starb. O wenn er noch lebte! o wenn! o wenn! wenn! Welch Lieschen ...
[O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt] O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt Und gut ist alles, was von Deiner Güte kommt, Allein die Menschen sind so schwach: Sieh' ihnen lieber alles nach! ...
[Mit was Gefahr bistu, O Mensch, umbgeben] Mit was Gefahr bistu, O Mensch, umbgeben! Kein Augenblick hält dich vom Tode frey, Noch sorgest du so wenig für dein Leben, Und daß dein Ziel dir auff dem Nacken sey. Ein ...
13. O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ... ... dran glaub ich auch, Das Wort ist eitel Dunst und Hauch. O schwöre, Liebchen, immerfort, Ich glaube dir aufs bloße Wort! An ...
[O Wie Seelig seydt ihr doch, Ihr Frommen] O ... ... Jammer länger lassen treiben? Komm, o Christe, komm vns außzuspannen, Löß vns auff, vnd führ vns bald von dannen, Bey dir, o Sonne, Ist der ...
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar meiner Gedichte 1786. So weih' ich denn mit Lust und Freude Auch dir die Kinder meiner Phantasie, Der ohne Schmuck, pranglosem Kleide Nur karg die Muse ihre Farben lieh; ...
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar des Wiener Musenalmanaches auf das Jahr 1785. Wie das neue Jahr kömmt angezogen An des Himmels saphyrblauem Bogen, Reichen auch die Musen ihre Gaben dar; Sie die nur die besten Wünsche ...
Das I. Capitel. Von vierfüßigen wilden Thieren.
O Schelm Judas, was thust? fürchtest dann nicht, daß der Erdboden ... ... göttliche Speis genießen mit einem unreinen Herzen? O Adams-Kinder! o christliche Seel! und forderist ihr gottgeweihten Priester! ich ... ... der offenen Wunde Christi in der h. Kommunion; thust du aber dieß, o unwürdiger Kommunikant, so gedenk ...
Fire, but don't hurt the flag! Konsul Cunningham, ... ... ; Fire, but don't hurt the flag!« Da senken die Gewehre sich still, ... ... Wann kommt auch für uns der goldne Tag: Fire, but don't hurt the flag!
1. O stiehl dich nicht von meiner Seite fort, Wie's oft mir droht dein trostlos wunder Blick! Ein blindes Rätselspiel ward das Geschick, Doch ist der Tod ein trüglich Lösungswort. Ja, gäb' es über diesem Hier ein Dort ...
14. O wol dem, der die rechte Zeit In allen Dingen siehet Und nicht nach dem, was allbereit Hinweg ist, sich bemühet, Der kennet, was er lieben soll Und was er soll verlassen; Er lebet frey und ...
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