Das A-B-C des Angeklagten Wenn der Deutsche grade keinen Verein gründet, umorganisiert ... ... Mann, der nur deutsch und nicht juristisch kann. Das Ding heißt ›Das A-B-C des Angeklagten‹ (erschienen im Linser-Verlag zu Berlin-Pankow). Es ...
A. B. C. D. E. F. A. B. C. D. E. F. Allein Bey Christo Die ... ... Hosman in seinen Traumbericht. lit. 3 . a.b.M. Michael Julius. D. ...
Zuschrifft an den Herrn A.R.H.. zu H Diese blüthenvolle Schale Bring ich aus des Pindus Thale; Edler H – –, nimm sie an! Biß ich, sproßen mir die Flügel, Von dem zweygespaltnen Hügel Kränze für dich ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, Man nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter meinem Hute Nach Wunsch mich satt geweint, ...
Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln Wohl auf ihr klein Waldvögelein, die ihr in Lüften schwebt, Stimmt an, lobt Gott den Herren mein, singt all, die Stimm erhebt; Denn ...
Aus einer Bußtagspredigt des Herrn O.C.R. Spaldings Im Sept. 1766. In Herrn Doct. Krünitz Stammbuch. Wenn alles alles muß zerrinnen, Was sich der Weltmann hier ersinnen, Erringen und erschleichen kann, Wenn Ruhm und Güter von ...
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und ...
a. Ick smied wat innen Sod, dat kaent 'r kin dusend Pär wedder ruthalen, wat is dat? (Eine Nähnadel.)
... sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, ... ... Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett ...
Abraham a Sancta Clara (Kupferstich von Philipp Kilian) Abraham a Sancta Clara (1644–1709)
I a Neulich haben wir hier die Nummer 1 vom ›Nachrichtendienst zur Bekämpfung ... ... ? muß das Gesetz verschwinden. Herr Adriani ist fort; heute haben wir Herrn C. F. W. Behl, und wenn wir erst einmal im ABC weiter fortgeschritten ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. Der Bach stürzt sich da von einer ... ... ihrer Schutzwache lagern. Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, ...
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent ... ... De joie et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi ... ... Aux fleches de ton preux carquoi. Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux ...
An G.A.W. Nymphe des Lächelns mit gesenkten Blicken, In welchen glanzverklärten Tagesstunden Sei deiner Lieblichkeit der Kranz gewunden: Wenn süße wirre Reden dich verstricken – Wenn du in himmelheiterem Verzücken Gedanken lebst – wenn du so ungebunden ...
R.W. »Was denken Sie«, fragt' mich der Meister – »Von meiner Zukunftsmusik?« Nun – kämen wie Mozart noch Geister – Das wäre der Zukunft Musik.
A.G. Willst seinen Wert du schildern, Bezeichnen sein Gedicht: Er weiß ganz wohl zu bildern, Allein zu bilden nicht.
E. R. Curtius' Essays Ein Führer durch die französische Literatur Wenn hier öfter von französischen Büchern und Neuerscheinungen die Rede sein soll, so werden die Berichte, wie sie ein einzelner zu geben vermag, kleine Landpartien in ein fremdes Gebiet sein. Die große ...
... da, So rief er blos I–a, I–a! Es ging ein Jahr um' ... ... er den Müller sah, So rief er blos I–a, I–a! Er wurde ... ... sterbend er den Müller sah, Da röchelt er I–a, I–a! In Stokau, Augs- und ...
August 1. Den gestern erhaltenen Brief von Dr. Henning näher betrachtet. Nebenstehendes abgeschlossen und expedirt: Serenissimae. Meinem Sohn , Weimar. – Keferstein von Halle, auf geologischer Durchreise, mit dem jungen Tournon von Paris, auf der Schule von Ilefeld in Pension. Graf ...
An C.C. Zum Abschied will ich's offen Dir gestehen, Dein helles Lachen machte mich nervös; Du weißt, ich bin bizarr – vielleicht auch bös, Denn manchmal muß ich Tränenelend sehen. Und wenn auch grudgescheite ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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