881. Die Gebeine des h. Bernhard (v. Kamenz). S. Haupt, Laus. Sagen. ... ... , da bat sie die Klosterschwestern, sie möchten sie doch zu dem Grabe des h. Bernhard tragen, und diese hoben die Kranke auf und trugen sie bis ...
125. Am 1. Mai stecken in Oberndorf a.N. die Buaba den Mädchen » Maien «, eine gestämmelte junge Tanne, an deren Gipfelästen die Geschenke des Liebhabers hängen, vorausgesetzt, das Mädchen sei reinlich, thätig und geschickt in ihren Arbeiten gewesen und habe ...
Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram BERTRAM: Da ist die Sonne wieder, Herr A! A: Heißt mich nicht Herr; ich bin kein Herr, und ... ... sehen wollen, Herr Bertram. BERTRAM: Zum Exempel? A: So solltest du eigentlich nicht ...
228. Unzuchtstrafen älterer Zeiten in Rottenburg a.N. In Rottenburg a.N. mußten noch am Schlusse des 18. Jahrhunderts die Gefallenen drei Sonntage vor der Kirche hüben und drüben hinstehen; sie hatte stroherne Zöpfe und Kranz, er einen Strohmantel. Auf der Weitenburg ...
30. An unsre a la Mode Brüder Geld verthun, erfordert Kunst Die Junckern, welche ... ... , Um die der Bürger sonst des Abends pflegt zu eßen, Dort a la mode siehst die Pflaster Steine meßen, Die haben zu Pariß die neuste ...
98. Das wunderbare Haupt der h. Anna. (S. Lercheimer S. 102.) Im ... ... Lande Jülich zu Deuren befand sich in der Kirche ein gar wunderbares Haupt der h. Anna. Das that, wie man glaubte, viel Wunder, denn wenn die ...
... D' ştadt işt e rëechtĕ ştadt, Kiebinge işt e bëtt.lsack, Bühl işt e Leirekübel, Hîsche işt e Dek.l d.rüb.r, Wurmlinge işt e drëkiger Flëck, Wendleze işt ...
La chiesa sotterranea dei Capucini a Roma Menschen-Gebeine hat man zu Sternen und Blumen verflochten, Von der farbigen Wand grinsen sie zierlich herab; Aufgestapelte Schädel umsteh'n in geordneten Reihen Dämmernde Nischen, worin manches Gerippe sich streckt, Wie im Leben, ...
100. Die Kapelle des h. Kreuzes zu Perleberg. 151 In der Stadt Perleberg in der Priegnitz befand sich eine Kapelle des h. Kreuzes zu Jerusalem auf dem Felde vor dem Parchimer Thor, welche ein gewisser ...
A. Der wilde Jäger.
E** Hymenäus zu der St** und Sch** Heirat Arm in Arme nun geht ihr zur Herrlichkeit ein, ihr vermählten Seelen, ich hüpfe als Spitz hinter euch Glücklichen her.
e. Großes Betnuster. Die Nusterkugeln von der Größe einer großen Nuß. Zum Tragen dieses Nusters wurden Ruhestörer etc. in der Kirche verurtheilt.
222. In Velkofen, O.A. Saulgau, zu Hohentengen gehörig, ist die Sitte, daß bei Gemeindeverkäufen jedes Ratsmitglied auf Gemeindekosten 15 kr. vertrinken darf.
... sag: manö hewein, mochts af, i han enk a lauwad und a dütei draf,« und aso iß fuat. dös ding ... ... »enka muada iß; mochts af, i han enk a lauwad und a dütei draf!« da habmt eam d' ... ... Herrn Gymnasiallehrer Gg. Maurer in Neustadt a.H., gestorben 1913 als Professor in Münnerstadt. Dem ...
9. An der H. Drey König Tage Jesai. am 60. Auff den 6. Psalm In deinem grossen Zoren. Brich auff und werde Liechte, Laß gehn die Nacht zu nichte, Dein Liecht kömpt her zu dir; ...
54. Das Bild des h. Michael zu Gerstenberg. Mitgetheilt von Hr. Dr. Löbe. An der Südseite der Kirche zu Gerstenberg, nördlich von Altenburg, steht das Steinbildchen des Erzengels Michael, dem die Kirche geweihet ist – in seiner Hand ...
[Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer] (Forts.) [Indes deine mutter dich stillt] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 19.
1 Salas y Gomez raget aus den Fluten Des stillen Meers, ein Felsen kahl und bloß, Verbrannt von scheitelrechter Sonne Gluten, Ein Steingestell ohn alles Gras und Moos, Das sich das Volk der Vögel auserkor Zur Ruhstatt im bewegten Meeresschoß. ...
778. Die Geißler zu Frankfurt a.M. (S.d. Limburg. Chronik. S. 15. ... ... 6.) Im Jahre 1349 (1346?) kamen die Geißler auch nach Frankfurt a.M. Sie gingen 30 Tage mit den Geißeln von einer Stadt zur andern ...
a. Dat frûensvolk dat wackere volk to felle, to felle! wenn du se seist wenn ick se seie, det morgens, wenn se in de k ûken gåt ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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