A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
A. B. C. D. E. F. A. B. C. D. E. F. Allein Bey Christo Die Ewig Freud ... ... in seinen Traumbericht. lit. 3 . a.b.M. Michael Julius. D. Conr. ...
An A. und M.L. Holz Als ich Ihnen die folgenden Geschichten in der Handschrift gab, sagten Sie mir: »Diese Sammlung ist wie ein Strauß blühender Rosen, die Sie gepflückt, und nun den Komödianten überreichen. Da wir ja Gott sei Dank auch ...
Aus einer Bußtagspredigt des Herrn O.C.R. Spaldings Im Sept. 1766. In Herrn Doct. Krünitz Stammbuch. Wenn alles alles muß zerrinnen, Was sich der Weltmann hier ersinnen, Erringen und erschleichen kann, Wenn Ruhm und Güter ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. ...
38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna Ein beherztes dapfers Herz ist dem Glück nicht untergeben: kan sich auch / von ihm gestürzt / durch Großmütigkeit erheben. Marx Coriolanens Elend / bracht ihn in der Feinde ...
... Künstlers, um 1795) Hoffmann, E(rnst) T(heodor) A(madeus) (1776–1822) 1776 ... ... sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar ... ... Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine ... ... , in welcher sich eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. ... ... der Rachsucht der Indianer wegen nicht am Kai-p'a bleiben. Wir machten uns also, so gut ...
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent, ... ... potent coulent des larmes De joie et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi ... ... fleches de ton preux carquoi. Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux ...
P.A. und T.K P.A. lehnte an einer gelben ... ... Antlitz schimmerte feucht, aber es blieb bleich – – –. P.A. lehnte an der gelben glänzenden Marmorsäule: »Mit Dir, Edle ... ... Salondampfers, wurde er ihr vorgestellt. »P.A. – Teresa K.!« Sie sprachen miteinander. ...
A l'ordre du jour Wunderlichster der Menschen, du! Jetzt spottest du meiner, Und wie viel Tränen sind doch still deiner Wimper entflohn!
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
An A.A.L. Follen 1847 Nimm diese Lieder, Lobgesang und Klagen, Wie sie die bunte Jahreszeit gebracht! Wie mir der Himmel wechselnd weint' und lacht', Hab ich die Lyra regellos geschlagen. Im Sande knarrt der Freiheit goldner ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1731 den 11ten April. Schönste ... ... sie zur Welt gebohren! O was hätte Deutschland nicht, Ohne dich an ihr verlohren! ... ... Lies dieß Blatt, Victoria, Als ein treues Ehrfurchtszeichen. O wär ich dir itzt so nah! ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus So wahr ich redlich bin, ... ... So weit von dir gebracht. Verhängniß, ändre dich! O Schönste! tröste mich: Denn denke nur einmal, Was hilft ... ... Dann seufz einmal nach mir: O wär er wieder hier! Wie er sonst bey mir saß, ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1732. Schmäht, ihr Lästrer unsrer Kunst, ... ... er will es, wie es war, Bis zur kalten Gruft erhalten. O, was Wunder! daß sie noch In Petrarchens Liedern lebet, ...
21. An C.P. Ein Brief, entsandt von jenen Brettern, Wo deine Kunst mich einst entzückt? O Freundin! Die bekannten Lettern, Wie haben die mich neu beglückt! ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1733 den 31 Jenner. So willst ... ... und seichte Küsten dämmet. O könnt ich die Gestalt des ganzen Erdballs sehn, Bevor so mancher ... ... weidet, Und unsrer Berge Graus kein einzigmal beneidet. Auch du, o Vaterland! hegst Werker solcher Art, Die ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1734, den 11 April. So ... ... sonsten wo der wilden Lüste Spiel! O jammervoller Tag! du wirst vieleicht noch kommen, O kummerreiche Nacht! du bist vieleicht vorbey; Und hast mir schon mein ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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