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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/868. [So lange die Frösche am Maitag schreien] [Literatur]

868. So lange die Frösche am Maitag schreien, so lange hören sie vor Johannis auf. Gegend von Schwerin. Präpositus Schencke.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 182.: 868. [So lange die Frösche am Maitag schreien]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/919. [Paeonie. Wredow II, 529: (Paeon. off.)] [Literatur]

... . ), mekl. Buhrrose, ist bei uns eine allgemeine Zierpflanze in Blumengärten, selbst in ... ... oft damit putzen. Ehemals schrieb man der Wurzel und auch dem Samen viele Wunderkräfte zu und gebrauchte sie sogar als Amulet. Hin und wieder hat sich dieser Aberglaube noch ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 193.: 919. [Paeonie. Wredow II, 529: (Paeon. off.)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/777. [De Arwt wasst dörch ne Schoosahl] [Literatur]

777. De Arwt wasst dörch ne Schoosahl. Behm-Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 777. [De Arwt wasst dörch ne Schoosahl]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/426. [Gegen Kolik. An dem Tage, da die Sonne] [Literatur]

... 426. Gegen Kolik. An dem Tage, da die Sonne in den Scorpion geht, steige ein ... ... Eicheln wohl versehenen Baum, zwicke die Eicheln ab und stecke sie in einen Sack, denn sie ... ... Erde nicht berühren. Wenn nun Einer von der Kolik auf's heftigste ergriffen wird, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 112.: 426. [Gegen Kolik. An dem Tage, da die Sonne]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/696. [Lamm. Wo is min Mömme (Mutter) bleben] [Literatur]

696. Lamm. Wo is min Mömme (Mutter) blęben? Bock. Is to Balken stęgen. Lamm. Kümmts nich balt wedder? Bock. ! Latendorf bei Frommann 5, 426.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 154.: 696. [Lamm. Wo is min Mömme (Mutter) bleben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/642. [Um die Kühe vor Krankheit zu bewahren] [Literatur]

642. Um die Kühe vor Krankheit zu bewahren, näht man ihnen mit Hilfe eines alten Lappens eine Nähnadel mit abgebrochener Spitze an den Schwanz. Aus Hagenow. Primaner Kahle.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.: 642. [Um die Kühe vor Krankheit zu bewahren]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/704. [Um dem Pferde die Mücken zu vertreiben] [Literatur]

704. Um dem Pferde die Mücken zu vertreiben, leitet man es auf eine Wiese, schneidet den Fußtapfen mit einem ... ... das Bein noch mit Leinöl schmieren, es muß aber vor Sonnenaufgang geschehen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 155.: 704. [Um dem Pferde die Mücken zu vertreiben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/864. [Rothauge. Sprichwort 'Roddog is ok good Fisch] [Literatur]

... Schünn Dank, Prinz Karl ut Engelland! Dat is de Mann, De de Jungfrau grüßen kann; Aewer de Langhals, de Smalback, de Kik-in't-Rur, de schüll mi gistern ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 864. [Rothauge. Sprichwort 'Roddog is ok good Fisch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/645. [Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren] [Literatur]

645. Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren, legt man eine ... ... muß er stillschweigend aus Reisern verfertigt sein, die in den Zwölften gepflückt sind ... ... Ein Stiel braucht nicht daran zu sein. Auch ein an der Schwelle angenageltes Hufeisen, das ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144-145.: 645. [Um das Vieh vor Krankheiten zu bewahren]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/727. [Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man] [Literatur]

727. Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man stillschweigend dreimal rings um das Gesicht, dann bleibt man so weiß, wie das Gänse-Ei ist. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.: 727. [Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/863. [Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung] [Literatur]

863. Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung trägt, welches an derselben ohne Vorwissen eines Dritten befestigt wurde, hat Glück in seinem Thun. Aus Rehna und Gadebusch. Secretär Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 863. [Wer ein Hechtkreuz in oder an seiner Kleidung]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/589. [Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus] [Literatur]

589. Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus. Aus Röbel. Pastor Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 589. [Schimmel am Brot bedeutet Segen im Haus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/641. [Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen] [Literatur]

641. Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen, peitscht man es mit einem Kreuzdornstock und verriegelt die Viehställe mit Kreuzdorn. Aus Dömitz. Seminarist Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.: 641. [Um das Vieh vor bösen Augen zu schützen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/400. [Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man] [Literatur]

400. Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man drei Kreuze hinein mit einer Nadel, die nachher verborgen wird, wo weder Sonne noch Mond hinscheint. Seminarist Angerstein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 107.: 400. [Um böse Flechten zu vertreiben, ritze man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/419. [Gegen Halsweh. Wenn man am Abend zu Bette] [Literatur]

... Wenn man am Abend zu Bette geht, binde man den Strumpf um den Hals, welchen man an dem Tage auf dem linken Fuße trug. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 530.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 110-111.: 419. [Gegen Halsweh. Wenn man am Abend zu Bette]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt] [Literatur]

673. Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt von nęgen Süll'n (Thürschwellen) nęmen und dormit dat Veih rökern. Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 149.: 673. [Wenn 'n Veih wat an-dan is, möt men Holt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man] [Literatur]

... eine Krankheit zu vertreiben, legt man einen Lappen, mit dem der Kranke zuvor überstrichen, in den Sarg eines Todten. Wie der Todte allmälig im Grabe vermodert, so nimmt auch die Krankheit ab. Gymnasiast Reinhardt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 101.: 367. [Um eine Krankheit zu vertreiben, legt man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/843. [Ein weißes Wiesel, wenn es 'twischen de Marien'] [Literatur]

... Z.B. aufgeblähten Kühen gibt man ein kleines Stück weißen Wieselfelles ein, wonach sich die ... ... man durch einfaches Bestreichen mit dem Fell des weißen Wiesels, die Hauptsache aber dabei ist, daß das Thier ›twischen de Marien‹ gefangen sein muß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 177.: 843. [Ein weißes Wiesel, wenn es 'twischen de Marien']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/610. [Um einen Hund an seinen neuen Herrn rasch] [Literatur]

... rasch zu gewöhnen, schneidet man ihm etwas Haar ab und trägt solches bei sich ... ... man legt ein Stück Brot in die Achselhöhle, daß es mit Schweiß durchzieht und gibt es dem ... ... Fressen. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 538.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137.: 610. [Um einen Hund an seinen neuen Herrn rasch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/455. [Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen] [Literatur]

... Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen, muß man von neunerlei Art Holz Stäbe brechen und diese ... ... auf dem Wasser schwimmen, so viel Suchten hat man und die müssen gebrochen werden; stehen die ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 117.: 455. [Es gibt neunerlei Suchten. Sie zu erkennen]
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