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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/454. [Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man] [Literatur]

454. Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man geplagt ... ... neun Arten Holz nehmen, von jeder Art ein Stäbchen, und diese ins Wasser werfen. Die Zahl der schwimmenden Stäbe ist die Zahl der Suchten; ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 117.: 454. [Um zu erfahren, von wie vielen Suchten man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach] [Literatur]

467. Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach dem Schweinstall und scheuert sie da, wo sich ein Schwein gescheuert hat; dann verschwindet sie. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 119-120.: 467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't] [Literatur]

... a . Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't Brotschapp steit und ett ahn dat Schapp tautaumaken, so krigt dat Kind ... ... lang in 't Brotschapp sluten un wil des jedesmal de Weig maken. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 47a. [Wenn 'ne Mutter vör de Entbindung vör 't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/716. [Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese] [Literatur]

716. Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese schweigend durch eine Hose ziehen; dann liegen sie ruhig. Aus Dömitz. Seminarist Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 156.: 716. [Wenn Jemand Ferkel kauft, so muß er diese]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen] [Literatur]

130. Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen, möten de Kinner ahn Mütz in'n Regen gahn, denn warden sei gaud grot. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 52.: 130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/630. [Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt] [Literatur]

630. Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt, so kümt dat Veih von sülwst na Hus. Aus Parchim. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 630. [Wenn man 'ne Schört up den Dörensüll leggt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/740. [Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es] [Literatur]

740. Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es, damit es nicht wegläuft, dreimal in einen Spiegel sehen lassen. Aus Eldena. Hilfsprediger Timmermann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 160.: 740. [Bekommt man ein fremdes Huhn, so muß man es]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/766. [Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr] [Literatur]

766. Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr gesäet werden, und zwar aus einer blauen Schürze, damit er gut gedeiht. Seminarist Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 163.: 766. [Der Lein muß am hundertsten Tage im Jahr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/485. [Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest] [Literatur]

... Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest und findest einen Schweinskinnbacken, mache ... ... einen Zahn da raus, trage selbigen Zahn beständig bei dir in deinem Zeuge, so wirst du nie Zahnweh verspüren. Kaufmann ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 123.: 485. [Für wehe Zähne zu gebrauchen. Wenn du gehest]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/384. [Nimm ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß] [Literatur]

... ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß den Kranken in das Ei harnen. Dann vergrabe es unter eine Schwelle, worüber der Kranke oft geht. Mit dem Ei vertrocknet auch der Bruch. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 103.: 384. [Nimm ein Ei, gieße das Weiße davon ab und laß]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/808. [Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst] [Literatur]

808. Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst ziehen, kleine Menschen. Cand. theol. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 170.: 808. [Die Störche sind in dem Lande, wohin sie im Herbst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe] [Literatur]

423. Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe beim Bewegen ein ... ... K. Schwartz. 2 Ein Loch in der Wand oder in der Thür, durch welches die Katzen öfters durchkriechen, K. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/65c. [Et süht uht een wegnahmen Spock. Quid est] [Literatur]

65 c . Et süht uht een wegnahmen Spock. Quid est ... ... anno 1594 verbisque: Daß sie der Kindelbetterin eingebildet, daß ihr Kind von den Unterirdischen vorwechselt. Selecta ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43.: 65c. [Et süht uht aß een wegnahmen Spock. Quid est]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/721. [Um Schweine von Läusen zu reinigen, nimmt man] [Literatur]

721. Um Schweine von Läusen zu reinigen, ... ... einem Schwein hinein. Dann geht man auf einen Kreuzweg und pustet in die Spule nach allen vier Winden, doch so, daß die Laus herausfliegt. NB ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 157.: 721. [Um Schweine von Läusen zu reinigen, nimmt man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

... nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug ... ... der Kranke seine Hand fort, und der Andere haut mit dem Beil in den ... ... von einem Seminaristen. Vgl. NS. 443, Nr. 337.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern] [Literatur]

... obern Augenlid einen kleinen rothen Auswuchs. Auf die Frage, ob das nicht abgeschnitten werden könne, hieß esDen Düwel ok, dat is ęr Göden schuld.‹ Auch ... ... , das viel weint, hieß esDat is sin Göden schuld‹ (Göde = ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50.: 109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/388. [Ein Simparti einen Bruch zu stillen wenn er nicht] [Literatur]

... trage den Stock wieder in den Wald und lege ihn grade so, wo du ihn abgeschnitten hast; laß ihn verdorren, so wird der Bruch auch vertrocknen, und segne ihm mit dem heiligen Kreutz; aber ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 104-105.: 388. [Ein Simparti einen Bruch zu stillen wenn er nicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/100. [Wenn dat Kind, dat döft warden sall, en Jung is] [Literatur]

... , dat döft warden sall, en Jung is, so möt en Frugensminsch em hollen, süs krigt hei kein Fru; is dat ne Dirn, so möt en Mannsminsch er hollen, ... ... Mann. Allgemein. Vgl. NS. 432, Nr. 273.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 100. [Wenn dat Kind, dat döft warden sall, en Jung is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/427. [So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat] [Literatur]

427. So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat, der presse drei Tropfen aus dem Pferdedreck, dieselben in Branntwein eingenommen und sich warm gehalten. Aus einem Buch in Gr.-Luckow. Cand. theol ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 112.: 427. [So ein Mensch die Kolica oder Reißen im Leibe hat]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man] [Literatur]

284. Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man während der Zeit, daß die Leiche noch über der ... ... backen. Seminarist W. Lüben. Vgl. NS. 435, Nr. 296.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 90.: 284. [Ist in einem Hause eine Leiche, so soll man]
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