Johann Ladislaus Pyrker Mein Leben
... Kreuzes, gebackene Brödte, welche entweder trucken oder mit Butter beschmieret, oder aber in siedender Milch abgekochet, mit Eyern ... ... zur Vorkost auf den Fastel-Abends-Schmäusen verspeiset werden‹. Auch pflegte man sich ›mit grünen Sträußen zu beschenken, ... ... Ständen die jungen Kerls den Mägden am Fastel-Abends-Morgen ganz frühe ans Bett kommen und dieselben so ...
... bewundernswürdigen Cymbal sich hören ließ. Es erwuchs aber bald eine Capelle, nachdem der Durchlauchtige ... ... und 2. Violoncells; 12. Soli, für Trav. oder Viol. und GB.; 6. ... ... 18. melodischen Canons, für 2. Trav. oder Viol. ohne Baß, daselbst gedruckt; Galanterie-Fugen ...
... . Also war auch mein Feuer viel zu groß / und verleitete mich ... ... voll von Fächern sey) Drum wird man sich doch wohl nach ihr bequehmen müssen. Das ... ... geschärffet hat / Und man am Ende doch sein Schwach-seyn muß bekennen / So folget ...
... 1700 frequenti ret; zu Leipzig aber 4 Jahr lang bis 1704 die Studia academica getrieben. ... ... , und schon im 11ten oder 12ten Jahre eine Oper, so auch in Magdeburg aufgeführt worden ... ... - als lebhaft- und lustigen Art, nach und nach alle 14 Tage in einer Lection vorzutragen gedencket ...
Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl) (Alf laila wa-laila)
Erinnerungen aus meinem Leben Von der Herausgeberin Berlin, 1917 niedergeschrieben
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff Erinnerungen 1848–1914 Meiner Frau zum Tage der Goldenen Hochzeit
... Es weist dir keiner Weg noch Steg, Die hellen Töne sind verblasen, Dumpf schallt ... ... zog die hohen Flügel ein, Bald hört man ihn die Gans beschnattern Und Kräh ... ... und Sperling ihn beschrein. Doch schien's ein Jahr voll Mut und Leben, Der ...
... Anonym Des Durch die gantze Welt beruffenen Ertz-Schwartz-Künstlers und Zauberers Doctor Johann Fausts, Mit ... ... Bündnüß, Abentheurlicher Lebens-Wandel und mit Schrecken genommenes Ende, Auffs neue übersehen, In eine beliebte Kürtze zusammen gezogen, ...
... Fest Klingt des Tisches Glocke, Doch viel wenger sind der Gäst, Manchen hält das Grab ... ... Sei erkannt die Ehrenthat, Auch vergebner Mühe Saat Läßt sich keiner rauben. Großes hat die ...
... was an Thronen Schüttelt mit blut'gem Verrat? Hier eine Hütte, wo die liebliche ... ... , Lüftet des Busens Schwellende Segel. Fahr wohl, Ruhe! Wiege der Kindheit, ... ... Drängender mischen, Da steht mein Leben: Stille, fahr wohl!
... ! Komm, Hoffnung, auch! Es soll dein Grün, Dein Maigrün, ... ... Kleine für das Große! Gott aber soll der Würfler sein! Er wirft die ... ... Kurze für das Lange! Gott aber soll der Würfler sein! Bei dieser Schanzung ...
Johann Valentin Andreae Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreütz Anno 1459 Arcana publicata vilescunt; & gratiam prophanata amittunt. Ergo: ne Margarit as obyce porcis, seu Asino substerne rosas.
... Wenn wir beten »Vater unser.« Heut noch sagt, es geht in Ruh, Morgen schließt die ... ... Mauer bis sie grüßen. Mutter sagt: Wenn still er hält, Schießt du wie ein ... ... droben stehen, Wie wir sanft nach Haus geschwommen, Also thut im Unglück recht, Unglück ...
... ! Ein Held mit Keulen! Doch o weh! Thor hebt den Hammer Nie auf die, ... ... Geist der Lügen, Loke, hat den Thor bezwungen, Sieg ist seinen Wandelzügen ... ... Drum frischauf, ihr Hellen, Lichten! Zagt nicht! Deutschlands Thor wird kommen Und die Satansbrut vernichten: ...
... langhalsige Tuliban sein! hättst du mich noch eine Kaiserkron sein lasse oder eine ... ... mit höflichen Worten fragen, ist nur Ihre Lust, mich ins Garn zu ziehn. Ihre ... ... mehr sagen können. Was wird's gewesen sein? eine Lüge, denn die Wahrheit ...
... ; Der erste der nahm ihn beim Haar Und warf ihn auf die Erden. ... ... Mann, Der mir sein Hülf hier thäte? Sind mir denn alle ... ... dirs immer gedenken, Mein Schweidnitz soll dein eigen seyn, Und Breslau will ...
... von dem Höchsten selbst Gerichte wird gesessen. Was Rath ist hier zu thun? Ein Epicurer sagt: ... ... Grund der Felsen reist entzwey/ Der über alle Zeit ohn alles Ende währet/ Und nicht wie dieser ... ... des Feuers Beute werden. Hier liegt dein armes Volck/ o viel erzürnter Gott! ...
... Schwer, langweilig ist mir mein Zeit, Mein Herz mich treibt zu Klagen, ... ... ich doch, wie tief und hoch, Dein Gnad sich streckt am ... ... Ruf ist nicht verloren, Mein Herz und Muth, mein Leib und Gut Ergeb ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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