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Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/2. Von meiner Zugabe [Literatur]

2. Von meiner Zugabe Weil ich gerne gebe zu und bin frey mit schencken, Wird man, daß die Wahr gar schlecht, leichtlich wollen dencken. Guten wird doch alles gut, Bösen böse seyn; Guten leg ich ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 610.: 2. Von meiner Zugabe

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Die kleinen schwachblauen Vergißmeinnicht [Literatur]

Die kleinen schwachblauen Vergißmeinnicht Die kleinen schwachblauen Vergißmeinnicht Sind die Blumen vom wachsenden Vertrauen. Sie sehen dir offenherzig ins Angesicht Wie Gedanken, die im Denken aufschauen; Gedanken, die Pläne ins Grüne bauen, Von denen der Mund ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 255.: Die kleinen schwachblauen Vergißmeinnicht

Knigge, Adolph Freiherr von/Autobiographisches/Roman meines Lebens in Briefen herausgegeben/3. Theil/19. Brief [Literatur]

Neunzehnter Brief. An den Herrn Commerzienrath Müller in Hamburg. Berlin ... ... Vater! nun immer näher erblicken, in dänische Dienste zu kommen, erfüllt, wie Sie denken können, Ihren Sohn mit warmer Freude. Sie befehlen, daß ich Ihnen ...

Literatur im Volltext: Knigge, Adolph Freiherr von: Der Roman meines Lebens, in Briefen herausgegeben. 4 Teile, Teil 3, Riga 1781–1783, S. 167-179.: 19. Brief

Klinger, Friedrich Maximilian/Dramen/Prinz Seiden-Wurm der Reformator oder die Kron-Kompetenten/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Scene. HARLEQUIN allein. Wenn ein Mann anfängt einen großen Gedanken zu denken, so ists ihm, als wenn er einer hohen Leiter hinauf steigen wollte. Er fragt, wird sie auch nicht brechen? Werd ich keinen Schwindel bekommen? Dann fängt er an über ...

Literatur im Volltext: Friedrich Maximilian Klinger: Dramatische Jugendwerke. Band 3, Leipzig 1913, S. 154-155.: 3. Szene

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/374. Der Nußzins [Literatur]

374. Der Nußzins. Mündlich. Als die alten Burgen noch ... ... einer aus Nörten, da war schlimme Zeit und wir müßen oft noch jetzt daran denken. So kam auch einmal ein junges Gräflein vom Hardenberg zu einem Bauer eines ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 338-339.: 374. Der Nußzins

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/91. Sicherheit [Literatur]

91. Sicherheit Schiffer, die am Ruder sitzen, kehren da den ... ... , wo sie drauff mit Kräfften ziehn. Menschen, die in Tag hin leben, dencken nimmer an den Tod, Dem sie doch in bösen Thaten rennen zu mit ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 490.: 91. Sicherheit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/87. Gedancken [Literatur]

87. Gedancken Gedencken magst du alles, nicht alles darffstu sagen; Das sagen pfleget Busse, das dencken nicht zutragen, Wil nur nicht dein Gewissen dich für dir selbst beklagen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 506.: 87. Gedancken

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/7. Sonette/31. [Erblick' ich sie mit Schmuck und Ziergehenken] [Literatur]

31. Erblick' ich sie mit Schmuck und Ziergehenken Im falschen ... ... Damen all', so muß ich immer An dich, mein einsam Kind, mit Wehmut denken. Wie du mit nichts prangtst, als mit den Geschenken, Die ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 137-138.: 31. [Erblick' ich sie mit Schmuck und Ziergehenken]

Jean Paul/Schriften/Vorschule der Ästhetik/Dritte Abteilung/2. oder Jubilate-Vorlesung/Zweite Kautel des Herzens [Literatur]

... Stolz betreffend. Keiner vom Pengel kann sich denken, wie gut irgendeiner vom Pengel denke von sich ... ... rechte Boreaswinde des Zorns. Sollten wir aber wirklich so gut von uns denken, ich meine jeder von sich? – Ich sollt' es denken. Wir können nichts sein als erstlich entweder Philosophen oder Dichter, insofern wir ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 5, München 1959–1963, S. 417-420.: Zweite Kautel des Herzens

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Aus der Brieftasche/10. [Dich zieret dein Glauben, mein rosiges Kind] [Literatur]

... ernst sie erworben: Solange die Rose zu denken vermag, Ist nimmer ein Gärtner gestorben! Die Rose, die ... ... Sieht heut schon die Blüte verdorben – Doch seit eine Rose zu denken vermag, Ist niemals ein Gärtner gestorben! Drum schimmert ... ... und feinen Theorben: Solange die Rose zu denken vermag, Ist niemals ein Gärtner gestorben!

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 273-274.: 10. [Dich zieret dein Glauben, mein rosiges Kind]

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Erster Theil/74. Offenbarung Johannis [Literatur]

§. 74. Offenbarung Johannis fand und einbildungskräftig benutzte. Der Tod ... ... Ritter; und warum sollten wir an ihn bloß als an den Zerstörer unserer Natur denken? warum ihn nicht als Beförderer zur Stadt Gottes, zum himmlischen Jerusalem, ansehen ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 1, Leipzig 1860, S. 321-322.: 74. Offenbarung Johannis

Musäus, Johann Karl August/Briefroman/Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N./Erster Theil/29. Brief [Literatur]

... um 9 Uhr. Was wirst du denken, mein Bruder, wenn ich dir sage, daß unser Oncle wirkliche Anstalt ... ... zu tragen; so wollte ich das Paquet künftigen Posttag fortschicken; du könntest aber denken, meine Schwester, die wiederum vollkommen gesund ist, wäre gar gestorben, wenn ...

Literatur im Volltext: Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Erster bis dritter Theil, Band1, Eisenach 1760, S. 195-208.: 29. Brief

Musäus, Johann Karl August/Briefroman/Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N./Zweiter Theil/6. Brief [Literatur]

VI. Brief. Das Fräulein v.W. an das Fräulein v.S. Wilmershausen, den 26 Sept. Was werden Sie denken, daß ich eine ganze Woche lang ein tiefes Stillschweigen beobachtet habe? Wenn Sie ...

Literatur im Volltext: Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite,Erster bis dritter Theil, Band 2, Eisenach 1761, S. 21-27.: 6. Brief

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Erster Theil/Vierte Sitzung/Die Genügsamen [Literatur]

Die Genügsamen Du Ideenvolk, auf's Denken Musst du dich allein beschränken! Möchte dir doch Gott auch schenken Preßfreiheit zu deinem Denken! »Gott hat uns genug gegeben. Segnet Er nur unsre Reben ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 1. Theil, Hamburg 1841, S. 90-91.: Die Genügsamen

Musäus, Johann Karl August/Briefroman/Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N./Dritter Theil/14. Brief [Literatur]

... –. Das ist nichts neues, werden Sie denken bei Erblickung dieser Zeilen, es sind heute Steckbriefe hier gewesen. Ein Knecht ... ... hier und hat die Verwegenheit mit seinem gestohlnen Gute sich groß zu machen. Denken Sie nur über die Begebenheit! Ich erhielt gestern Ihren Brief nebst den ...

Literatur im Volltext: Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Erster bis dritter Theil, Band3, Eisenach 1762, S. 151-162.: 14. Brief

Neuber, Friederike Caroline/Dramen/Die von der Weisheit wider die Unwissenheit beschützte Schauspielkunst/[Vorrede] [Literatur]

[Vorrede] Lieber Leser! Wenn du gerne siehest, daß eine Frau denken, reden, lesen, und schreiben kan, so wirst du zufrieden seyn, daß ich dir etwas ausgedacht, geschrieben, gelesen, und einen Theil davon öffentlich geredet habe. Dieses geb ich dir nun ...

Literatur im Volltext: Friederike Caroline Neuber: Die von der Weisheit wider die Unwissenheit beschützte Schauspiel-Kunst, Lübeck 1736, S. 5-8.: [Vorrede]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen] [Literatur]

Drey und siebenzigstes Sonett. Konnt' ich so gut in Lieder übertragen Mein Denken, wie ich's trag im Herzen drinnen, Nirgends wär' Einer von so harten Sinnen, Daß er nicht sollt' aus Mitleid mich beklagen. Doch sel'ge Augen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149-150.: Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend achtes Hundert/17. Die Gedenck-Kunst [Literatur]

17. Die Gedenck-Kunst Die Kunst, die dencken lehrt, Wird nicht gar hoch geehrt; Kunst wird vielmehr geehrt, Die das Vergessen lehrt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 564.: 17. Die Gedenck-Kunst

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Die Pietisterey im Fischbein-Rocke/Antwort des Verfaßers an den Herausgeber [Literatur]

Antwort des Verfaßers an den Herausgeber Hoch-Edler Herr, Hochgelahrter Herr! ... ... hat mich jemahls in solche Bestürtzung gesetzt, als Dero letztes Schreiben. Sie können leicht dencken, wie mir zu Muthe gewesen seyn müße, da ich vernommen, daß sie ...

Literatur im Volltext: Luise Adelgunde Victorie Gottsched: Die Pietisterey im Fischbein-Rocke. Stuttgart 1979, S. 8-11.: Antwort des Verfaßers an den Herausgeber

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Gedichte (Die Ausgabe von 1844)/Scherz und Ernst/Des alten Pfarrers Woche/Freitag [Literatur]

Freitag Zu denken in gestandnen Tagen Der Sorge, die so treulich sann, Der Liebe, die ihn einst getragen, Wohl ziemt es jedem Ehrenmann. Am Lehrer alt, am Schüler mild Magst du nicht selten es gewahren; Und ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 173-176.: Freitag
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