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Matthisson, Friedrich von/Gedichte/In der Fremde/Vauklüse [Literatur]

Vauklüse 1792. Einsam grünender Oelbaum, der am wilden ... ... über den Fremdling; Sommergluten Sprühte der Maitag. Hier wohnt Stille des Herzens; goldne Bilder Steigen aus der Gewässer klarem Dunkel; Hörbar waltet am ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 215-216.: Vauklüse

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Von Paul zu Pedro/11 [Literatur]

11 Falsch geraten – ich bin in Rom, und S... ist ... ... Norwegen gefahren. Ein hoffnungsloser Fall – der arme Kerl strebt im Grunde seines Herzens doch nur danach, wieder zu heiraten. Für seine Bekannten ist ein Trost dabei ...

Literatur im Volltext: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. München 1976, S. 55-61.: 11

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Zeuch ein zu deinen Toren [Literatur]

Pfingstlied Zeuch ein zu deinen Toren 1. Zeuch ein zu deinen Toren, Sei meines Herzens Gast, Der du, da ich geboren, Mich neu geboren hast, O hochgeliebter Geist Des Vaters und des Sohnes, Mit beiden gleichen ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 89-93.: Zeuch ein zu deinen Toren

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/An Hermine Villinger [Literatur]

An Hermine Villinger Ganz nach rechter Dichterart Ist in deines ... ... fest dein Wille, Klar dein Blick und frisch dein Mut, Dein des Herzens tiefe Glut. Während wir auf steilen Pfaden Mühsam wandern und beladen, ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 211-212.: An Hermine Villinger

Hofmannsthal, Hugo von/Dramen/Ödipus und die Sphinx/[Motto] [Literatur]

Des Herzens Woge schäumte nicht so schön empor und würde Geist, wenn nicht der alte stumme Fels, das Schicksal, ihr entgegenstände. Hölderlin

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 2, Frankfurt a.M. 1979.: [Motto]

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Gedicht [Literatur]

Gedicht Wer bist Du, was bist Du, wie ... ... - Gange, in der Nähe meiner Zimmertüre gesessen, in der Hoffnung deines jungen Herzens, ich würde aufschließen! Du bist dreimal hoffnungslos weggegangen. Wieso aber eigentlich ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 81-82.: Gedicht

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/An * [2] [Literatur]

An * Auch Dir leuchtet der Kranz Ariadnens unter den Sternen, ... ... den Sternen hinab floß manche himmlische Gabe, Reifer Verstand in Dich, Größe des Herzens und Huld. Leidend warst Du dem Himmel nah; er ließ Dich der ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 189.: An * [2]

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Ist Ephraim nicht meine Kron [Literatur]

Ist Ephraim nicht meine Kron? (Jer. 31, 20) 1. Ist Ephraim nicht meine Kron Und meines Herzens Wonne, Mein trautes Kind, mein teurer Sohn, Mein Stern und ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 192-194.: Ist Ephraim nicht meine Kron

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Gretchen [Literatur]

Gretchen Mädchentränen, Schmerzlich Sehnen, Perlen aus des Himmels ... ... Werden weiß und werden grau. Einer Seele weiches Sehnen, Eines Herzens schmerzlich Dehnen, Hui, das ist so warm und kalt Wie gespenstische ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCXXII222-CCXXIII223.: Gretchen

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Der Dulderin [Literatur]

Der Dulderin Du legtest einst in deines Herzens Schrein (Indessen Dornen dir das Haupt umschlangen, Die du vom Engel deiner Wieg' empfangen,) Kleinodien gar viele still hinein. Du mochtest sie den Menschen niemals nennen, Sie hätten sie ja ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 134.: Der Dulderin

Hauff, Wilhelm/Erzählungen/Die Bettlerin vom Pont des Arts/21. [Literatur]

21 Die Vorhersagung des alten Mechanikus war eingetroffen, denn mit dem ... ... . Der Baron, so unmutig er anfangs gewesen war, hatte in der Freude seines Herzens, als der erste Versuch glücklich gelungen war, den Alten und seine Gesellen reichlich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 388-390.: 21.

Pichler, Karoline/Roman/Agathocles/53. Theophania an Sulpicien [Literatur]

53. Theophania an Sulpicien. Nicäa, im October 302. Deiner gütigen Aufforderung und dem Wunsche meines Herzens gemäß, schreibe ich dir, meine liebenswürdige Freundin, aus dem stillen Aufenthalte, in welchem ich endlich nach so manchen Stürmen Ruhe zu genießen hoffe. Ich bin ...

Literatur im Volltext: Caroline Pichler: Agathokles. Erstes bis Sechstes Bändchen, Schriften, Band 34, Stuttgart 1828.: 53. Theophania an Sulpicien

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Alte Lieder/Das Höchste [Literatur]

Das Höchste Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum – und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein Dichterruhm; doch ist mein Schaffen nur von ihm belebt: Wie in der ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 18.: Das Höchste

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Duineser Elegien/Die zehnte Elegie [Literatur]

Die zehnte Elegie Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen ... ... Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. Daß von den klar geschlagenen Hämmern des Herzens keiner versage an weichen, zweifelnden oder reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 721-727.: Die zehnte Elegie

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/Auf Reisen [Literatur]

Auf Reisen Die Sonne lag noch auf den Strassen, ... ... war am hohen, reifen Tag; ein stummer Jubel ohne Massen erhöhte meines Herzens Schlag. Es klang in mir ein Spiel der Sinne aus Kinderlust ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 231-232.: Auf Reisen

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Aus der Knabenzeit/1811-1821/2. [Literatur]

... ganz wunderbare Kräfte der Seele und Eigentümlichkeiten des Herzens verrieten. Die gewöhnliche Lebenschronik eines Gebildeten ist meist monoton. Dagegen gibt ... ... andere Antwort geben können als die: Es gibt eben zwei Welten, die des Herzens und die des Geistes! Die Pflichten und Rechte beider gleichen sich ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit. In: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse, Berlin 1960. S. 27–264, S. 49-69.: 2.

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Ich singe dir mit Herz und Mund [Literatur]

Ich singe dir mit Herz und Mund 1. Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust, Ich sing und mach auf Erden kund, Was mir von dir bewußt. 2. Ich weiß, daß du der ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 295-298.: Ich singe dir mit Herz und Mund

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/An Lenau [Literatur]

An Lenau Welk lag meines Herzens Garten, Und sein Springquell war versiegt, Und das Liedervolk in Zweigen Saß in dumpfen Schlaf gewiegt. Starr und klanglos schien mir alles Und der frische Duft entflohn! Selbst die fremden Lieblingsweisen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 160-161.: An Lenau

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/48. Vertrauen [Literatur]

48. Vertrauen Wer giebt uns unsern Kinderglauben An eine treue ... ... den allzu scharfen Blick! Was uns die Zuversicht kann rauben, Zerstört des Herzens Glück. Dein denkt mein Geist mit Wohlgefallen, O Zeit, wenn ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 313.: 48. Vertrauen

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Herbst/Sommerfäden [Literatur]

Sommerfäden Mädchen, sieh, am Wiesenhange, Wo wir oft gewandelt ... ... in die kühle Luft; Keines mehr, wie sonst, hinunter In des Herzens Tiefe ruft. Winter spinnet los und leise An der Fäden leichtem ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 52.: Sommerfäden
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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