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Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/[Widmung] [Literatur]

Ihro Excellenz der Freifrau von Thalberg, gebornen von Ullner, mit dem lebhaftesten Gefühl von Verehrung für seltene Verdienste des Geistes und Herzens gewidmet von dem Verfasser.

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 6-7.: [Widmung]

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Mein Mädchen [Literatur]

Mein Mädchen (1775.) Liebe, Liebe, welche Freuden ... ... Himmlischer als Maienblüte Lacht ihr mildes Angesicht; Ach! und ihres Herzens Güte Fasset keine Seele nicht! Taubenunschuld, Taubentreue, Deutscher Sinn ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 271.: Mein Mädchen

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Lied und Leben/Verloren! [Literatur]

Verloren! Ihres Herzens heil'ge Zelle, Ihres Blickes lichter Stern, Ihres Wortes muntre ... ... Tonwelt Pforten schloß? Dann zu ahnen mögt ihr wähnen Des verwaisten Herzens Leid, Sein Erinnern, trostlos Sehnen, Seine Todeseinsamkeit. Schließt ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 29-31.: Verloren!

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Ein Friedhofkranz/Die Grabrose [Literatur]

... Die Grabrose Du Grabesrose wurzelst wohl In ihres Herzens Schooß, Und ihres ew'gen Schlafes Hauch Zog deine Keime groß. Du saugest Gluth und Lebenskraft Aus ihres Herzens Blut, Sie gab ja Freude stets und Lust Und gibt' ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 45-47.: Die Grabrose

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Ekstasen/Rhythmen (Erste Reihe) [Literatur]

Rhythmen (Erste Reihe) Ein Stern geht auf in meines Herzens Nacht, Der neues Leben mir verspricht, O lüge nicht! Heine.

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 81-82.: Rhythmen (Erste Reihe)

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/Undatierbar/[Widmungsblatt] [Literatur]

[Widmungsblatt] Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Und doch gibts ein Glück hienieden, Das kein Schatten und kein Traum: Der bewahrte Gottesfrieden In des eignen Herzens Raum.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 593.: [Widmungsblatt]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/LXIX [Literatur]

LXIX Dem teil an dir auf das die welt hinschaut Fehlt nichts was herzens sinn verbessern könnt .. Dies sagt dir aller mund · der seelen laut · Nur wahrheit kündend die der feind selbst gönnt. Dein äussres ist mit äussrem ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 75-76.: LXIX

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XXIV [Literatur]

XXIV Mein auge ward zum maler und es fasst Auf meines herzens grund dein konterfei. Mein körper ist der rahmen drin es passt: Als täuschung ist es beste malerei. Denn um dein wahres bild zu finden musst Du durch ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 30-31.: XXIV

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Tragik des Lebens/Die Pfründner/2. [Literatur]

... Karl« war eine jener im Grunde des Herzens ehrlichen, aber willensschwachen und kleinmütigen Wiener Naturen, wie sie noch heute nicht ... ... geriebenen Leute hatten sehr bald erkannt, daß ihr neuer Genosse im Grunde des Herzens schwach und furchtsam war, und betrachteten ihn als willkommene Beute ihrer niedrigen ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 12, Leipzig [1908], S. 108-118.: 2.

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Hymne an die Muse [Literatur]

Hymne an die Muse Schwach zu königlichem Feierliede, Schloß ich lang genug geheim und stumm Deine Freuden, hohe Pieride! In des Herzens stilles Heiligtum; Endlich, endlich soll die Saite künden, Wie von ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 136-141.: Hymne an die Muse

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Wie ich Übersetzer wurde [Literatur]

Wie ich Übersetzer wurde Monsieur Henry trug im Kabarett »Nachtlicht« ... ... ihm: »Schreibe mir dieses Lied auf. Es enthält die Kraft eines wirklich menschlichen Herzens!« Als ich es dann in meinem Zimmer wieder durchlas, konnte ich innerlich ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 138-140.: Wie ich Übersetzer wurde

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/7. Brief [Literatur]

VII. Brief Nachts um zwölf Uhr. Herzens-Junge! – Liebe gehört zu den anstekkenden Krankheiten! Sie greift um sich, aber ihr Kummer macht uns zur Beschäftigung thätig! Was das unter zwei Liebenden ein gegenseitiger, gränzenloser, guter Wille ist, wenn man jeden ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 17-19.: 7. Brief

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/29. Das Mitleid [Literatur]

29. Das Mitleid Pity dropping soft the sadly-pleasing tear. Gray. Mitleid! Heil dir, du Geweihte! Weiches Herzens, milder Hand, Wallst du an des Dulders Seite Durch der Prüfung ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 290-292.: 29. Das Mitleid

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/An die Unerkannte [Literatur]

An die Unerkannte Kennst du sie, die selig, wie die Sterne, ... ... des Lebens dunkler Woge ferne Wandellos in stiller Schöne lebt, Die des Herzens löwenkühne Siege, Des Gedankens fesselfreie Flüge, Wie der Tag den Adler ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 200,204.: An die Unerkannte

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An die Rose [Literatur]

An die Rose Sprößling einer Thrän' Aurorens, Oder ob dich Amor schuf, O vernimm, geweihte Florens, Eines Herzens leisen Ruf! Schleuß, o Rose! – Nein, versag' es ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 300-302.: An die Rose

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Hannibal/1. Hannibal ante Portas! [Literatur]

I. Hannibal ante Portas! Karthago. Saal ... ... Gefrag. Muß ich stündlich wiederholen, was man kaum sagt, ohne die Tiefe des Herzens zu entweihn? BRASIDAS. So werde mir wieder ein heiterer Stern! ALITTA. ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 3, Emsdetten 1960–1970, S. 89-103.: 1. Hannibal ante Portas!

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/80. Brief [Literatur]

LXXX. Brief F... den 19ten November. Mein Gatte, mein Herzens-Gatte! – Was habe ich seit Vorgestern, als ich keine Briefe erhielt, nicht alles gelitten! – Schröklich waren die Tage, aber noch schröklicher die Nähte! – Wenn ich morgen wieder keine ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 165-170.: 80. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/24. Brief [Literatur]

XXIV. Brief Guten Morgen lieber Herzens-Friz! – Hast Du wohl geschlafen? – Ich so – so –. Die ganze Nacht über dachte ich dem feurigen Grad Deiner Liebe nach, und fand, daß Dir kein anderer Sterblicher das Gleichgewicht halten würde. – Sey nicht ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 48-52.: 24. Brief

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1800-1804/[Hymnen]/Germanien [Literatur]

Germanien Nicht sie, die Seligen, die erschienen sind, Die ... ... nicht rufen mehr, wenn aber, Ihr heimatlichen Wasser! jetzt mit euch Des Herzens Liebe klagt, was will es anders, Das Heiligtrauernde? Denn voll Erwartung liegt ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 3, Stuttgart 1958.: Germanien

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/18. Brief [Literatur]

XVIII. Brief Lieber Herzens-Friz, als Du mich verließest, da wiedmete ich mich so ganz der Seligkeit des Nachdenkens, träumte wieder alle Küße hindurch, die wir einander schon gegeben, und war so glüklich! – Es vergeht doch kein Tag, wo ich nicht neue ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 37-39.: 18. Brief
Artikel 121 - 140

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