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Kahn [Wander-1867]

... Altmann V, 75. ) 7. Man kann wol mit jedem Kahn ins Meer fahren, aber man ... ... fahren. 9. Wer einen Kahn auf dem Teiche rudern kann, kann noch kein Schiff über das Meer steuern. ...

Sprichwort zu »Kahn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Kann sein

Kann sein [Wander-1867]

'S kann sein schützt vor Lügen . Engl. : Every may be hath a may not be. ( Bohn II, 115. ) Frz. : Peut être engarde les gens de mentir. ( Leroux, II, 282. )

Sprichwort zu »Kann sein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1129.

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Wat man warrn kann [Literatur]

Wat man warrn kann, wenn man blot de Vageln richti verstan deit En Märken ... ... na Amerika verbi geit, mit en groten Barg op, de Füer spigen kann un en olen groten Bom. Denn weenn se beid mit enanner. Awer de ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 17-22.: Wat man warrn kann

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Schäferfeste/Im Kahn [Literatur]

Im Kahn Zitternd wie durch feuchte Schleier Schwimmt der Abendstern im Weiher, ... ... toll wie je. Mondlicht blinkt schon in den Räumen, Und der Kahn streicht ohne Säumen Durch der Wasser stilles Träumen.

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 34-35.: Im Kahn

Tucholsky, Kurt/Werke/1930/»Das kann man noch gebrauchen -!« [Literatur]

»Das kann man noch gebrauchen –!« Es sind ja wohl die ... ... die verstaubt auf dem Boden liegen, weil man sie doch noch mal gebrauchen kann. Wozu? Der Aufbewahrende ... ... Schlösser verloren gegangen sind . . . Kann man das noch gebrauchen? Das kann man nicht mehr gebrauchen. Die ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 188-191.: »Das kann man noch gebrauchen -!«

Spyri, Johanna/Romane/Heidi kann brauchen, was es gelernt hat [Literatur]

Johanna Spyri Heidi kann brauchen, was es gelernt hat

Volltext von »Heidi kann brauchen, was es gelernt hat«.

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Herr Wendriner kann nicht einschlafen [Literatur]

Herr Wendriner kann nicht einschlafen »Herrgott, daß die Frau nicht ... ... Rede gehalten, neulich auf der Wirtschaftstagung – kann man sagen, was man will. Das Brom hilft auch ... ... unten an der Matratze . . . Schrecklich, wenn man nicht einschlafen kann. Wenn man nicht einschlafen kann, ist man ganz allein. Ich bin ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 393-395.: Herr Wendriner kann nicht einschlafen

Petöfi, Sándor/Lyrik/Gedichte 1842-1843/Keiner Blume kann man wehren [Literatur]

Keiner Blume kann man wehren ... Keiner Blume kann man wehren, daß sie blüht, Wenn einher der wunderreiche Frühling zieht! Nun – die Liebe ist der Frühling; Lenz und Mai Ist das Mädchen; blüht es, – blühen alle zwei! ...

Literatur im Volltext: Petöfi, Alexander: Poetische Werke in sechs Bänden. Bd. 3, Wien, Leipzig 1910, S. 104-105.: Keiner Blume kann man wehren

Tucholsky, Kurt/Werke/1921/Gib ihm Saures - er kann sich nicht wehren! [Literatur]

Gib ihm Saures – er kann sich nicht wehren! Eines Morgens ... ... wohin er nicht mehr spucken kann) – da saßen sie hinter ihren Maßkrügen und staunten in die Welt. ... ... man lange miteinander, auf engem Raum, zusammenlebt, wenn man sich nicht fortrühren kann und tagaus, tagein aufeinander ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 86-89.: Gib ihm Saures - er kann sich nicht wehren!

Tucholsky, Kurt/Werke/1930/»Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . « [Literatur]

»Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . « Das hat ... ... einzuleiten oder abzuschließen: »Das kann ich Ihnen natürlich nur vertraulich mitteilen . . . « » ... ... macht nicht so viel Sums, wenn ihr im Büro sitzt!« Ich kann Ihnen vertraulich mitteilen, daß das noch keiner ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 64-66.: »Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . «

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Man kann die Seele nicht in das Gewand] [Literatur]

[Man kann die Seele nicht in das Gewand] Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 191-192.: [Man kann die Seele nicht in das Gewand]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Von Alltag und Sonne/Mönchguter Skizzenbuch/Im Kahn [Literatur]

Im Kahn Schaukelt weiter mich, ihr Wellen ... schaukelt weiter mich, ihr Winde ... durch die wunderbare Ruhe dieser lichten Einsamkeit ... leise, leise wiegt mich weiter in die Ferne zu den stillen, weißen Wolken, die den Horizont umklimmen ... ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 1: Von Alltag und Sonne. Stuttgart 1921, S. 84-86.: Im Kahn

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/9./[Der kann von Liebe nicht reden] [Literatur]

[Der kann von Liebe nicht reden] Der kann von Liebe nicht reden, dem sie nimmer Verlust und Gewinn war – dem sie nie irgendwann der Sinn war vor allem und jedem.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 92.: [Der kann von Liebe nicht reden]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1822/[Der Mensch kann alles, was er will] [Literatur]

[Der Mensch kann alles, was er will] Der Mensch kann alles, was er will, Denkt, klimpernd, manch ein Mann; Du aber sprichst, vorsichtig-still: Er wolle, was er kann.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 388.: [Der Mensch kann alles, was er will]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh] [Literatur]

[Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh] Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh, Ertragen nicht, noch überdauern. Wir danken unsere Akademie Denn doch den galizischen Bauern.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 476.: [Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh]

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen [Literatur]

Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen. // Die sogenannten Naturlaute der Nachtigallen und Lerchen /sind ihm zuwider. // Sein Hirn / ist vollständig mit Watte tapeziert. // In der Mitte / kauert eine kleine Rokokovenus / und piet aus Silber ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 85-86.: Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Was er Alles kann! [Literatur]

... Seht doch, was er Alles kann! Kann artig sein, Kann Diener machen, Kann lärmen und schrei'n, Kann ... ... Kann laufen und springen, Kann trommeln und singen, Kann rasseln Und prasseln, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 71-72.: Was er Alles kann!

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1869/[Man kann so leicht den Faden verlieren] [Literatur]

[Man kann so leicht den Faden verlieren] Man kann so leicht den Faden verlieren, Ich habe mich schon öfter gefragt: Ruht er auf der Jagd aus vom Regieren, Oder im Regieren von der Jagd?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 587-588.: [Man kann so leicht den Faden verlieren]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Nur allein kann ich erstarken] [Literatur]

[Nur allein kann ich erstarken] Nur allein kann ich erstarken, Nur allein sprießt mir die Kraft, Tret' ich in des Kampfes Marken, Mit des Mutes Eigenschaft. Sag' ich los mich jenem Jammer, Jenem tiefen Seelenweh, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LXXV75-LXXVI76.: [Nur allein kann ich erstarken]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Nur allein kann ich erstarken] [1] [Literatur]

[Nur allein kann ich erstarken] [1] Nur allein kann ich erstarken, Werden sie Dir Antwort sagen? Schönheit freilich ist es nicht, Was nur aus dem Staube spricht. Schön ist nur das Große, Reine, Meer und Feuer ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LXXVI76-LXXVII77.: [Nur allein kann ich erstarken] [1]
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