1. Eine schlechte Mine gibt kein gutes Erz. – Altmann VI ... ... mijn. ( Harrebomée, II, 86 b . ) *4. Die Mine ist falsch gesprungen. Holl. : De mijn springt verkeerd. ... ... II, 86 b . ) *5. Diese Mine ist gesprungen. Holl. : De mijne ...
1. Die Minne beut der Weise , das Recht , wenn ... ... Plautus. ) 9. Minne thut Zeichen , kann röthen und bleichen. 10. Minne ... ... Eiselein, 460. ) *13. Die Minne trinken. Diese Redensart führt auf die Feier des ...
... nicht verdienen. *4. Die Miene eines Höflings , die Tugend eines Heiducken. ( ... ... Wurzbach I, 16. ) *5. Eine ernste Miene machen. »Dar macht och schun anne rechte arnste Mine und zieht de Stirne ...
Mine (abgekürzt für Wilhelmine). * Pfui , Mine , decke zu. ( Köthen . ) Um sein Misfallen über ein unanständiges Betragen , eine anstössige Körperhaltung auszudrücken.
Brief der Minne Ihr süßen Worte, Ihr leichtbeschwingte sanfte Reime, Die mit dem zarten Klange, Summend mit dem harmon'schen Flügel Durch die Bäume Ueber Berge fliegt und Hügel, Liebkoset euch auf eurem Gange Und nahet euch demüthig jenem ...
Der Minne Recht. Die Kiele stießen vom Gestad ... ... zur Kemenaten, Begleitet und berathen Von ihrer Aerztin Minne: Minne, die Aerztin, drinne Führte sie ihr zu Handen ... ... Alle haben Muth Und wandeln auf der Minne Bahn. Nein, Minne ist nicht also gethan, Wie wir ...
Der Minne Schuld. Langer Umschweif sei verbannt: Isolde ... ... und seine Amie In der Minne Gejage, Begannen oft am Tage Die Augen zu verstricken ... ... zu durchweben: Oft sah man in ihren Mären kleben Der Minne Werk, aus Worten Gewirkt, wie Gold ...
An die Minne 1772. Liebe, süße Minne, dir Will ich dienen für und für! Alles, was ... ... groß und klein, Weiß sie alle zu entzücken: Aber mit der Minne Blicken Lächelt sie nur mir allein!
An die Minne 1772. Minne, wie so wundersam Kannst du alles machen! Einem ... ... hat immer Maienzeit, Und ich lauter Winterleid. Laß, o Minne, doch einmal Kommen meinen Maien, Und den lieben Sonnenstrahl ...
Himmlische Minne Es kämmte die Gräfin ihr flutend Haar, Zur Minne täte sie taugen. Da wallte vorbei der junge Scholar Und hub ... ... über die Fürsten. O heb mich hinan! Ich fühle mich Nach himmlischer Minne verdürsten.
[Nicht mit trister Miene] Nicht mit trister Miene, Nicht mit Thränentrübe Komm zu meinem Grabe; Komm mit einem Becher, Komm mit einem Liede, Angestimmt aus voller Jubelheller Brust! Steigen aus dem Dust Wird der alte ...
Hoffnung an die Minne 1772. O Minne, sieh, ihr Aug' ist blau, Und wie der Himmel offen ... ... wird es wieder auf einmal Von Thränenwolken trüber. Dies, liebe Minne, dank' ich dir Tief aus des ...
Ritterthum und Minne Romanze. Ein Ritter, ganz in blankem Stahl ... ... innrer Reu bewußt. Wie du, so heg' ich fromme Brunst, Frau Minne heißt man mich, Doch andern Namen führt' ich sonst, Als ...
Ut mine Stromtid An mine letzten Landslüd', de Laitdlüd' in Meckelnborg ... ... 'ne Lust, wenn wi so'n lütten Posten Schulden afbetahlen kunnen! – Mine beste Tid is eigentlich mit mine letzten Schulden fläuten gahn. – Ja, 't was doch ' ...
Hohe Minne An die Prinzessin *** Wie süßes Mondlicht an den blauen Höh'n, So leuchtet mir dein Antlitz mild und schön Aus unnahbaren Fernen stumm entgegen; Ein Himmel blüht, wo deine Augen winken; O könnten sie doch einmal niedersinken ...
Ut mine Festungstid Meinem biederen Freunde und treuen Leidensgenossen, Hermann Grashof, zu Lohe in Westfalen Will auch der eigne Spiegel nicht Das Bild Dir ganz genau so zeigen, Und spielt darauf zu heitres Licht Und pflückt' ...
[Die Welt nimmt immer die Miene und das Gebahren] Die Welt nimmt immer die Miene und das Gebahren dessen an, den sie umgarnen und bethören will. Sie spielt mit dem Spieler, trinkt mit dem Trinker, studiert mit dem Forscher und – – – ...
359. Sankt Gertruden-Minne. Willem van Hildegaerdsbergh (1356) in Clignetts Bydragen. De Reiffenberg, Nouvelles archives historiques. 1827. Sankt Gertrudis hatte sich von der Welt zurückgezogen, um in einem Kloster ihr Leben dem Dienste Gottes zu ...
... Kapitel. Der Ritter von der treuen Minne. Die Geschichte sagt nicht, ob nach diesem ersten vereitelten Plan ... ... oder wie man ihm schon damahls sehr nachdenklich nannte, den Orden der alten Minne. Der treuherzige Bürger lächelte ein wenig, als er den jungen Ritter ...
Nun grüße dich Gott, Frau Minne! Ein Lied, ... ... einen Zug: – »Nun grüße dich Gott, Frau Minne!« In der Nacht, in der seligen Sommernacht, Wo niemand ... ... ist leer, Nun grüße dich Gott, Frau Minne!
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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