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Nehmen [Wander-1867]

1. Ans Nehmen ist so viel Freude gehängt, als wenn vom ... ... Sagen besonders diejenigen, welche lieber nehmen als geben. 32. Nehmen ist seliger als Geben , sagen ... ... 177, 7. ) 55. Wer alles nehmen kann, dem muss man geben, was er verlangt. ...

Sprichwort zu »Nehmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Auf sich nehmen

Auf sich nehmen [Wander-1867]

Wer auf sich nimmt, was er nicht mag (kann), der steckt sich selber in den Sack .

Sprichwort zu »Auf sich nehmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 165.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1833/[Sie nehmen hin den Backenstreich] [Literatur]

[Sie nehmen hin den Backenstreich] Sie nehmen hin den Backenstreich Und sind der Schande froh. Wo ist mein altes Heimatreich, Kastiliens Ehre wo?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 407.: [Sie nehmen hin den Backenstreich]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Das Glück gibt um zu nehmen] [Literatur]

[Das Glück gibt um zu nehmen] Das Glück gibt um zu nehmen; Und wolltest du dich grämen, Wenn es Gegebnes nimmt, Wie es war vorbestimmt? Mußt dich entweder schämen Unsichres anzunehmen, Oder nicht sein ergrimmt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 375-376.: [Das Glück gibt um zu nehmen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/187. Man soll den Geber nehmen [Literatur]

187. Man soll den Geber nehmen Mensch, laß die Gaben Gotts und eil ihm selbsten zu, Wo du an Gaben bleibst, so kommst du nicht zur Ruh.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 132.: 187. Man soll den Geber nehmen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Sie können es nehmen, wie sie wollen [Literatur]

Sie können es nehmen, wie sie wollen Nikolaus Rosthius liebliche Galliarden. 1593. Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl, Von Jahren alt, weis wie ein Kohl, Schön wie ein Rab ihr gelbes Haar, Triefdunkel sind die Aeuglein klar. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 442-443.: Sie können es nehmen, wie sie wollen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/3./[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] [Literatur]

[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] »Ich will aus allem nehmen, was mich nährt, was übereinstimmt mit mir längst Vertrautem; so wird mir manches stille Glück gewährt. In Eurer Weisheit fand ich manch geheime Bestätigung zu von mir ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 33-34.: [Ich will aus allem nehmen, was mich nährt]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/355. Die Hexen nehmen die Butter [Literatur]

355. Die Hexen nehmen die Butter.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 239.: 355. Die Hexen nehmen die Butter

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Erstes Buch/4. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen [Literatur]

IV. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen. Was wir verdecken ganz und gar, Wird oftmals plötzlich offenbar. »Es gingen nicht so bald zwei Stunden vorüber, als ich das Schloß schon zu Gesichte bekommen, ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 32-34.: 4. Capitul. Er muß von dem Schlosse die Flucht nehmen

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen [Literatur]

70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen Mel.: Gott will's machen ... oder: Ringe recht, wenn Gottes Gnade ... 1. Jedes Herz will etwas lieben, Liebt's nicht Jesus, kann's nicht ruhn; Mein Herz, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 491-493.: 70. Die Seele will Jesus zum Liebsten nehmen

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Mann muß nemen wies kompt [Literatur]

Mann můß nemen wies kompt. Præsentem fortunam boni consule. Nimm also für gůt / biß ein mal besser wirt. Du můst der zeit vnd des glücks warten. Frewet euch mit denen die jhr habt. Wann man nit Bautzen hat / so můß ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 106-107.: Mann muß nemen wies kompt

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Fünfter Band/Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem [Literatur]

... Fischen umgangen, wollte auch sein liederliches Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem. Nachdem dieser lose Schelm die ... ... weltberühmte Kaiser Karl V von Pavia aus, keinen bessern Schatz wollen mit sich nehmen nach Prag, als den Leib des hl. Martyrers Viti. Deßwegen hat ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 5, S. 329-394.: Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/48. Erzählung: [Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht] [Literatur]

... Achtundvierzigste Erzählung. Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht einer nach dem andern den Platz des Ehemanns ein, ... ... Edelleute nicht geschont werden, so scheint mir, dürfen auch diese es nicht übel nehmen, wenn man von ihnen spricht. Denn sie sind größtentheils so nutzlose Menschen ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 331-334.: 48. Erzählung: [Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Ein Wintertagebuch/Ghaselen/8. [Ich habe versucht so manchesmal mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen] [Literatur]

... muß verzichten zu seiner Qual, mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen. Den Dichtern freilich erlaubt die Welt, sich über manches hinwegzusetzen, ... ... verpönt, und nennt's genial, mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen. Doch mir, dem sein Gewissen sogar macht in der ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 445-446.: 8. [Ich habe versucht so manchesmal mit Lieb' und Leben es leicht zu nehmen]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Siebente Stufe. Erkenntnis/6. [Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag] [Literatur]

6. Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag: Ich soll, ich muß, ich kann ... ... muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag, Die sechse nehmen mich in Anspruch jeden Tag. Nur wenn du stets mich lehrst, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 89-90.: 6. [Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Den willen für die werck nemen [Literatur]

Den willen für die werck nemen. In magnis & uoluisse sat est. Es ist ein lob / dz mans wil / ob mans gleich nit vermag. Kanst du nit auff den berg / so bleib doch nit im thal. Der will gibt dem werck ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 301.: Den willen für die werck nemen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Westphalen/806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an [Literatur]

806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an. 927 In einer Stadt in Westphalen wurden zu Anfange des 16. Jahrhunderts verschiedene Hexen verbrannt, allein dies half nichts, es wurden ihrer daselbst immer mehrere. Nun war aber ein Abenteurer in der Stadt anwesend, der ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 761-762.: 806. Hexen nehmen die Gestalt lebender Personen an

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/27. Nemen [Literatur]

27. Nemen Wann das Weib ihr einen Mann, wann der Mann ein Weib ihm nimmt, Weil sie beyde nemen so, wer dann ist, der was bekümmt? Ey, das Weib! dann ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 230.: 27. Nemen

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Gute freund nemen mit einander keß vnd brot für gut [Literatur]

Gůte freund nemen mit einander keß vnd brot für gůt. Wer das nicht inn nöten thůt / so der arm freund nicht mehr vermag / der ist kein freund / vnd des keß vnd brots nit werdt.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 347.: Gute freund nemen mit einander keß vnd brot für gut

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/4. Krankheitslehren und Kuren/23. Auf dreymal zu nehmen [Literatur]

23. Auf dreymal zu nehmen. Einem Patienten wurde von seinem Arzt ein Brechmittel verordnet und dabey die Vorschrift gegeben, daß er es auf dreymal einnehmen sollte. Diejenigen, welche die Arzney abgeholt hatten, verstanden die Vorschrift verkehrt, zum größten Nachtheil, oder doch ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 80-81.: 23. Auf dreymal zu nehmen
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