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Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Nachlese älterer Gedichte/Schwaneck [Literatur]

Schwaneck Ferne blaut die Alpenkette, Die im Sonnendufte ruht; ... ... zu jenen Gipfeln Und zum wilden Fluß ins Tal Blickt die Burg aus roten Wipfeln Im gedämpften Morgenstrahl. Dankbar preise seine Sterne, Wer ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 371.: Schwaneck

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Erstes Heft/Mich schuf Korinth, ich sah das Meer [Literatur]

Mich schuf Korinth, ich sah das Meer Mich schuf Korinth, ich ... ... Jahre / unter Schutt und Tempeltrümmern / lag ich in schwarzer Erde. // Zwischen roten Disteln im Abendschein weideten Ziegen, / über mein blühendes Grab bliesen Hirten. // ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 33-34.: Mich schuf Korinth, ich sah das Meer

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Aus reiferer Zeit/Auf der Heide [Literatur]

Auf der Heide Ein blutiges Lied! – es stirbt die ... ... Ihre Schwerter sind blau, ihre Banner rot, Und sie reiten hinein in den roten Tod Wohl über die breite Heide! Und einer voran, sein ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 260-261.: Auf der Heide

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/95. An die Fuska [Literatur]

95. An die Fuska Sei nicht mit deinem roten Haar So äußerst, Fuska, unzufrieden! Ward dir nicht schönes braunes Haar, So ward dir braune Haut beschieden.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 29-30.: 95. An die Fuska

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Erster Teil/Achter Brief [Literatur]

Achter Brief Antwort Herzens an Rothen Deine Briefe gefallen mir immer mehr und mehr, obschon ich Deine Ratschläge immer mehr und mehr verabscheue, und das bloß, weil der Ton in denselben mit dem meinigen so absticht, daß er das verdrüßliche Einerlei meines Kummers auf ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 292-293.: Achter Brief

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Krieg/Vision [Literatur]

... Und der Rauch formt vor dem roten Schein weiche Arabesken und Figuren. Wunderlich zerfließen die Konturen ... ... krallen sich um Kehlen. Dürre Körper sinken unter Hieben. Vor dem roten Schein im Rauch zerstieben Menschenseelen. Nacht verschluckt die nebligen ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 103-105.: Vision

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Gavotte des Verliebten [Literatur]

... ging ich durch mein Leben hin? An einem roten Bande; Dran führte mich meine Königin ... ... . So war ich Knecht mein Leben lang? Der Knecht am roten Bande? Oh nein: es war ein Königsgang Durch unterworfene Lande ... ... Königsgang, ein Königstanz, In freier Kraft durch Glück und Glanz Am roten Liebesbande.

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 89-90.: Gavotte des Verliebten

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Wanderjahre in Deutschland/Der Frühlingsabend [Literatur]

Der Frühlingsabend Beglänzt vom rothen Schein des Himmels bebt Am zarten Halm der Thau, Der Frühlingslandschaft zitternd Bildniß schwebt Hell in des Stromes Blau. Schön ist der Wiese Grün, des Thals Gesträuch, Des Hügels Blumenkleid, Der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 94-95.: Der Frühlingsabend

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[In meinen dunkeln Gartengründen] [Literatur]

... [In meinen dunkeln Gartengründen] In meinen dunkeln Gartengründen Entzünden sich die roten Tulpen. Die Hunde am Gitter wittern dein Kommen. Du wirst meine ... ... Totenurnen schließen, Mein Garten wird überfließen von deinem Lachen. Komme, die roten Tulpen wachen und warten.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 121.: [In meinen dunkeln Gartengründen]

Boldt, Paul/Gedichte und Prosa/Junge Pferde! Junge Pferde!/Gedichte/Liebesmorgen [Literatur]

LIEBESMORGEN Aus dem roten, roten Pfühl Kriecht die Sonne auf die Dielen, Und wir blinzeln nur und schielen Nach uns, voller Lichtgefühl. Wie die Rosa-Pelikane, Einen hellen Fisch umkrallend, Rissen unsere Lippen lallend Kuß ...

Literatur im Volltext: Paul Boldt: Junge Pferde! Junge Pferde! Olten und Freiburg im Breisgau 1979, S. 46-47.: Liebesmorgen

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/472. Otto mit dem Bart [Literatur]

... sich, sprang schnell auf den Kaiser los und begriff ihn bei dem langen roten Barte. Damit schwang er ihn plötzlich auf die Tafel, daß die kaiserliche ... ... sein solle. Heinrich, sobald er diese Gewißheit hatte, ließ er den roten Bart aus seiner Hand und den Kaiser aufstehen. Dieser setzte ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 443-447.: 472. Otto mit dem Bart

Scheerbart, Paul/Drama/Revolutionäre Theaterbibliothek/Band II/Okurirasûna/5. Akt [Literatur]

Fünfter Akt Dieselbe Scene wie im ersten Akt. Statt der beiden roten Kometen steht aber jetzt nur einer am Himmel und zwar einige Handbreiten über dem runden blauen Stern in der Mitte mit nach oben gerichtetem Schweif. ERSTER RAT wie im ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Gesammelte Arbeiten für das Theater. Band 1, München 1977, S. 97-100.: 5. Akt

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Erster Teil/Dritter Brief [Literatur]

Dritter Brief Herz an Rothen der dem Boten weiter nichts als einen Zettel mitgegeben, auf dem mit Bleistift geschrieben war: Herz! Du dauerst mich! Ich danke Dir für Dein zuvorkommendes Mitleid. Das Pressende und Drückende meiner äußern Umstände preßt und drückt mich nicht ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 284-286.: Dritter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Erster Brief [Literatur]

Erster Brief Herz an Rothen der in Geschäften nach Braunsberg gereist war Da bin ich wieder, mein Wohltäter! in allem Rosenschimmer des Glücks und der Freude. Rothe! Rothe! was bist Du für ein Mensch. Wie hoch über den Gesichtskreis meines Danks hinaus! ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 298-299.: Erster Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Erster Teil/Vierter Brief [Literatur]

Vierter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen Ha ha ha, ich lache mich tot, lieber Rothe. Wissen Sie auch wohl, daß Herz in eine Unrechte verliebt ist. Ich kann nicht schreiben, ich zerspringe für Lachen. Die ganze Liebe des Herz, die Sie mir ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 286-287.: Vierter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Achter Brief [Literatur]

Achter Brief Herz an Rothen Eben erhalte ich einen wunderbaren Brief von einem Obristen in hessischen Diensten, der ehmals mit mir in Leipzig zusammen studiert hat, und mir die Stelle als Adjutant bei ihm anträgt, wenn ich ihn nach Amerika begleiten will. Wie Rothe ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 302-303.: Achter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Erster Teil/Zweiter Brief [Literatur]

Zweiter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen der aufs Land gereist war, eine Frühlingskur zu trinken Sagen Sie mir doch in aller Welt, wo mag Herr Herz hingekommen sein. Etwa bei Ihnen, so hab' ich eine Wette gewonnen. Der Papa sagte heut, er ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 284.: Zweiter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Erster Teil/Eilfter Brief [Literatur]

Eilfter Brief Herz an Rothen Ich bin untröstlich, daß meine Einsiedlerei eine Fabel der Stadt wird. Gestern sind eine Menge Leute aus ** hier gewesen, die mich sehen und sprechen wollten, und mir einigemal zwar unter vielen andern den Namen derjenigen genannt haben, ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 295.: Eilfter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Eilfter Brief [Literatur]

Eilfter Brief Herz an Rothen Welch ein schreckliches Ungewitter hat diesen himmlischen Sonnenschein abgelöst! Rothe, ich weiß nicht, ob ich noch lebe, ob ich noch da bin oder ob alles dies nur ein beängstigender Traum ist. Auch Du ein Verräter – nein, es ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 304-307.: Eilfter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Fünfter Brief [Literatur]

Fünfter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen Was T– machen Sie denn so lange auf dem Lande, das ist ja nicht auszuhalten. Ihr Herz, den kriegt ja kein Mensch zu sehen, noch zu genießen, den hat die Witwe Hohl vermutlich an ihrem Bettstollen angebunden ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 301.: Fünfter Brief
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