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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/382. [Gegen das laufende Feuer der Schweine (Swinemünde): Man mischt] [Literatur]

382. Gegen das laufende Feuer der Schweine (Swinemünde): Man mischt rothen Bolus, grauen Schwefel und Schießpulver in süßer Milch, gibt es dem Thiere ein und besprengt es dann mit lauwarmem Waßer, indem man spricht: Dat lôpende f ýr! ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 450.: 382. [Gegen das laufende Feuer der Schweine (Swinemünde): Man mischt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/822. [Gegen Schwermuth, Besinnungslosigkeit] [Literatur]

822. Gegen Schwermuth, Besinnungslosigkeit und Kopfweh. Nähe einen rothen Schwalbenstein in Kalbleder und trage ihn unter der linken Achsel. Die Schwalbensteine, deren es auch schwarze und gesprenkelte gibt, werden in den Leibern der jungen Schwalben gewöhnlich in der Leber gefunden, jedoch nicht bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 173-174.: 822. [Gegen Schwermuth, Besinnungslosigkeit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/25. Sagen von der wilden Jagd/13. [Einer stahl Holz in der Nacht: da kam eine Heerde Hunde, ganz klein] [Literatur]

13. Einer stahl Holz in der Nacht: da kam eine Heerde Hunde, ganz klein, mit rothen oder weissen oder schwarzen Halsbändern gegen ihn her. Er dachte, das sey nichts Rechtes und legte sich auf das Angesicht. Nun kam auch noch ein grosser schwarzer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 157.: 13. [Einer stahl Holz in der Nacht: da kam eine Heerde Hunde, ganz klein]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/Der rothe Rock/176. [Die schöne Magdalene, die am Markte zu Wernigerode wohnte, hatte] [Literatur]

176. Die schöne Magdalene, die am Markte zu Wernigerode wohnte, hatte einen Schäfer zum Bräutigam. Sie ließ sich einen rothen Rock machen, der saß nicht, da wurde sie toll und lockte ein Kind und wollte ihm Äpfel geben. Das erste Kind wollte nicht kommen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 71.: 176. [Die schöne Magdalene, die am Markte zu Wernigerode wohnte, hatte]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/Der rothe Rock/177. [Ein Mädchen in Drübeck wollte zur Kirche gehn und zog einen neuen] [Literatur]

177. Andere erzählen diese Sage von Drübeck folgendermaßen: Ein Mädchen in Drübeck wollte zur Kirche gehn und zog einen neuen rothen Rock an, da hatte es immer lauter Schweppen und der Teufel stand hinter ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 71.: 177. [Ein Mädchen in Drübeck wollte zur Kirche gehn und zog einen neuen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/223. [Zahlreicher sind schon die Mittel, Hexen zu erkennen. Im Allgemeinen] [Literatur]

223. Zahlreicher sind schon die Mittel, Hexen zu erkennen. Im Allgemeinen gelten fast alle alten Frauen mit roten triefenden Augen für Hexen, namentlich werden dieselben verdächtig, wenn sie einen Bart haben und sprechen wie ein Mann. Weiber vom fahrenden Volke, fremde Händlerinnen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXX420-CDXXI421.: 223. [Zahlreicher sind schon die Mittel, Hexen zu erkennen. Im Allgemeinen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/2. [Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am Leibe: die Augenbrauen] [Literatur]

2. Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am ... ... Augenbrauen gehen über der Nase zusammen, den Mund umsäumt Bart, die Augen sind von rothen fleischigen Ringen umkränzt. Jede Hexe ist mit dem Drudenfuß gebrannt. Hemau. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 173-174.: 2. [Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am Leibe: die Augenbrauen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628g. [Beim Austreiben muß das Vieh über ein Beil] [Literatur]

628 g . Beim Austreiben muß das Vieh über ein Beil und einen rothen Lappen gehen, dann wird es nicht lahm und bekommt das sogenannte rothe Wasser nicht. Aus Warsow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628g. [Beim Austreiben muß das Vieh über ein Beil]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras] [Literatur]

628 f . Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras gejagt werden, so wird ein Beil mit einem rothen Lappen umwunden vor die Thüre gelegt und das Vieh darüber getrieben. Im Herbst dürfen sie nicht eher in den Stall getrieben werden, als bis drei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628h. [Wenn zum erstenmal das Vieh ausgetrieben wird] [Literatur]

... Vieh ausgetrieben wird, legt man entweder einen rothen Faden oder ein Stück Stahl, z.B. Axt, Beil, vor die ... ... läßt aber den Zweig im Stall stecken; dadurch sollen die Kühe vor dem ›rothen Wasser‹ geschützt sein. Gegend von Hagenow. Seminarist Vitense.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141-142.: 628h. [Wenn zum erstenmal das Vieh ausgetrieben wird]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern] [Literatur]

109. Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern Augenlid einen kleinen rothen Auswuchs. Auf die Frage, ob das nicht abgeschnitten werden könne, hieß es ›Den Düwel ok, dat is ęr Göden schuld.‹ Auch von einem kleinen Kinde, das viel weint, hieß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50.: 109. [Eine Schäferfrau in Hohenschwarfs hat am obern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628k. [Beim Austreiben der Kühe muß vor die Stallthür] [Literatur]

... muß vor die Stallthür ein Beil mit einem rothen Tuche gelegt werden, so daß die Kühe darüber weggehen, das Beil mit ... ... zugekehrt; dann haben die Kühe ›god'n Dęg‹ und sind vor dem rothen Wasser geschützt. Auch bestreut man sie mit Salz, damit sie nicht verschiert ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 142.: 628k. [Beim Austreiben der Kühe muß vor die Stallthür]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/747. [Zur Strafe, daß die Biene am Sonntag nicht feiert] [Literatur]

747. Zur Strafe, daß die Biene am Sonntag nicht feiert, kann sie dem rothen Klee keinen Honig entnehmen. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 160.: 747. [Zur Strafe, daß die Biene am Sonntag nicht feiert]

Forster, Georg/Reisebeschreibung/Ansichten vom Niederrhein, von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich/Dritter Theil. Reisenotizen aus dem Nachlass/2. Reise nach Windsor. Slough. Richmond/3. Richmond [Literatur]

3. Richmond Richmond – fürwahr ein reicher Hügel! von dessen Höhe, über dieses Gärtchen mit weißen und rothen Rosen, mit Nelken überschüttet, und von weißem Geländer zierlich eingefaßt, das Auge hinunter streift durch das wilde blühende Rosen- und Holundergebüsch; dann längs den hohen ...

Literatur im Volltext: Georg Forster: Werke in vier Bänden. Band 2, Leipzig [1971], S. 812-813.: 3. Richmond

Forster, Georg/Reisebeschreibung/Ansichten vom Niederrhein, von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich/Dritter Theil. Reisenotizen aus dem Nachlass/1. London/6. Westminsterhall. Warren Hastings Prozeß [Literatur]

6. Westminsterhall – Warren Hastings Prozeß Die ganze Halle ist bekanntlich mit Sitzen eingerichtet: rothen für die Peers und ihre Tickets; grünen für das Unterhaus. Die Verschläge für die Managers heißen: Zimmer; sind aber ganz finster, und werden durch Lampen und Lichter erleuchtet. ...

Literatur im Volltext: Georg Forster: Werke in vier Bänden. Band 2, Leipzig [1971], S. 786-790.: 6. Westminsterhall. Warren Hastings Prozeß

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1653. [Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke] [Literatur]

1653. Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke erreichen kann. Setze guten klaren, rothen Wein in einen Ameisenhaufen, lasse ihn ein ganzes Jahr darinnen stehen an einem Donnerstag im Glas wohl verwahrt, hernach nimm es an dem darauffolgenden Freitag des verflossenen Jahres wieder ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 352.: 1653. [Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./35. [Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es] [Literatur]

35. Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es über einen grünen Torf, ein Hühnerei und einen rothen Rock gehen, und dann vor Sonnenuntergang wieder im Stalle sein.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 380.: 35. [Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/f. [Einst hatte ein Fährmann aus Elsfleth, namens Jan Harm, wegen seines] [Literatur]

... aus Elsfleth, namens Jan Harm, wegen seines roten Haares »Rode Jan Harm« genannt, einen Fremden, der eine Kiste mit ... ... selten sieht man ihn, wenn man abends durch den Wildenloh kommt, mit seinem roten Kopfe über eine Hecke gucken. (Elsfleth.) – Im Wildenloh spukt ein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVI256-CCLVII257.: f. [Einst hatte ein Fährmann aus Elsfleth, namens Jan Harm, wegen seines]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/u. [Da, wo jetzt die neue Kirche in Steinfeld steht (Papen Jans Hus] [Literatur]

... Erdmännchen laufen. Darunter war eines mit einem roten Kragen am Rock. Man wußte nicht, wie man das deuten sollte und ... ... mit rotem Kragen. Nu is et ut doahn, sagten die Leute. (Vom roten Kragen rührt vielleicht die Bezeichnung rote Jungens für Erdmännchen her.) Siehe ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DII502.: u. [Da, wo jetzt die neue Kirche in Steinfeld steht (Papen Jans Hus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/489. [Mühlen sind, vielleicht wegen ihrer meist einsamen Lage, oder weil]/c. [Deïr lope fjaur Wiewlüde medd rode Sgorte varr bätnunder in un] [Literatur]

c. Deïr lope fjaur Wiewlüde medd rode Sgorte varr bätnunder in un konnene sick eenoor nit krige. (Da laufen vier Weibsleute mit roten Schürzen vor hinter einander ein und können sich einander nicht kriegen: die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 231-232.: c. [Deïr lope fjaur Wiewlüde medd rode Sgorte varr bätnunder in un]
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