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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres] [Literatur]

[Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres] Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres, daß er dein Schiff trage, und nicht vom einzelnen Menschen, daß er grad dir Gutes thue. Beurtheilst du deinen Nächsten nur nach seinem Werthe für die Allgemeinheit, so wird ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 130-131.: [Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/2./2. [Verlange nichts von irgendwem] [Literatur]

2. Verlange nichts von irgendwem, laß jedermann sein Wesen, du bist von irgendwelcher Fehm zum Richter nicht erlesen. Tu still dein Werk und gib der Welt allein von deinem Frieden, und hab dein Sach auf nichts gestellt ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 23-24.: 2. [Verlange nichts von irgendwem]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Nur wenig ist's, was ich verlange] [Literatur]

[Nur wenig ist's, was ich verlange] Nur wenig ist's, was ich verlange, Weil eben alles mir gefällt, Und dieses wenige, wie lange, Gibt mir gefällig schon die Welt! Oft sitz ich heiter in der ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 91-93.: [Nur wenig ist's, was ich verlange]
Landbrot

Landbrot [Wander-1867]

Hast du Landbrot, so verlange nicht auf die See.

Sprichwort zu »Landbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1775.
Verschonen

Verschonen [Wander-1867]

1. Verschonen, wo man tödten kann, zeigt mehr als Seelenadel an. ... ... Geruche , ich bedarf deiner Wohlgerüche nicht. Lege deine Grobheit ab, ich verlange keine Artigkeiten . Der Ehemann zu seiner Frau hinter den Gardinen. ...

Sprichwort zu »Verschonen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1582.
Vorgesetzter

Vorgesetzter [Wander-1867]

1. Als Vorgesetzter verlange ich Respect , sagte der Kutscher . Engl. : Have you no respects for your betters? as the jockey said to the favorite when it threw him. ( Hagen , VI, 103, 7. ) 2. Gib ...

Sprichwort zu »Vorgesetzter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1691.

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Die schwarze Katze [Literatur]

Edgar Allan Poe Die schwarze Katze Daß man den so unheimlichen und doch so natürlichen Geschehnissen, die ich jetzt berichten will, Glauben schenkt, erwarte ich nicht, verlange es auch nicht. Ich müßte wirklich wahnsinnig sein, wenn ich da Glauben verlangen ...

Volltext von »Die schwarze Katze«.

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/141. [Literatur]

141. Einsmahls forderte er geld von Dionysio / und als dieser ... ... / ein weiser habe keinen mangel. Antwortete Socrates: Gieb mir nur was ich verlange / so wollen wir hernach von dem andern auch mit einander sprechen. Als ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 47.: 141.

Birken, Sigmund von/Gedichte/Gedichte/Gott und Alles [Literatur]

Gott und Alles An meinem Gott ich hange, Ihn halt' ich, der mich hält. Nach nichts mich sonst verlange! Ist Alles schnöde Welt. Wer will, an ihr sich labe, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Georg Philipp Harsdörffer, Johann Klaj, Sigmund von Birken, Andreas Scultetus, Justus Georg Schottel, Adam Olearius und Johann Scheffler, Leipzig 1826, S. 95-98.: Gott und Alles

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Tanz [Literatur]

Tanz Von einer modernen Tänzerin verlange ich es, daß sie in Ruhe, durch ihre immanente Anmut, durch ein Nichts im Sitzen, Stehen, Gehen, sich verneigen, im Zuhören, ein Glas reichen, eine Karaffe einschenken, sich in einen Mantel einhüllen, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 35-36.: Tanz

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Fünfter Teil/21. [Literatur]

21 Von dem Augenblick an, wo Alexei Alexandrowitsch aus den Unterredungen mit Betsy und mit Stepan Arkadjewitsch ersehen hatte, daß man weiter nichts von ihm verlange, als daß er seine Frau in Ruhe lassen und sie nicht mit seiner ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 2, S. 338-342.: 21.

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Das Erbtheil des Vaters/4. Akt/6 [Literatur]

Sechster Auftritt. Vorige. Horfmann. HORFMANN. Die gnädige ... ... Nachher wollen sie sogleich – DELOMER. Ich lasse meine Tochter rufen, und ich verlange sie gleich aus der Stelle. HORFMANN. Sehr wohl! Geht ab. ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Das Erbtheil des Vaters. Leipzig 1802, S. 126-127.: 6

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/52. [Literatur]

LII Schon kam auch wirklich mit Stafette Bericht vom Gutsvogt an Eugen: Sein Oheim, siech im Sterbebette, Verlange dringlichst ihn zu sehn. Sofort bestieg nach diesen Zeilen Eugen ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 278-279.: 52.

Heine, Heinrich/Gedichte/Romanzero/Zweites Buch. Lamentationen/Solidität [Literatur]

Solidität Liebe sprach zum Gott der Lieder, Sie verlange Sicherheiten, Ehe sie sich ganz ergebe, Denn es wären schlechte Zeiten. Lachend gab der Gott zur Antwort: »Ja, die Zeiten sich verändern, Und du sprichst jetzt wie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 106.: Solidität

Alexis, Willibald/Romane/Die Hosen des Herrn von Bredow/12. Kapitel. Das Erwachen [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Das Erwachen. Zwischen Mitternacht und dem ersten Hahnenschrei hatte es vor Hohen-Ziatz gewiehert, als verlange es Einlaß, und da der Thurmwart hinauslugte, sah er das Todtenroß, das unschuldig im Sande scharrte. Schnell hatte er die Lade zugeworfen und nichts ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Die Hosen des Herrn von Bredow. Vaterländische Romane. Berlin [1881], Band 3, S. 125-142.: 12. Kapitel. Das Erwachen

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Fünftes Buch/1. Capitul. Zendorii Haushaltung [Literatur]

I. Capitul. Zendorii Haushaltung. Wer ... ... Wenn ich meine Feder wiederum aufs neue ansetze und meine angefangene Schrift zu continuieren verlange, geschicht es nicht deswegen, daß ich den geneigten Leser mit vielen und unangenehmen Umständen aufzuhalten verlange, zumalen mir die Begierde eines Lesenden aus dem genugsam bekannt, weil ich ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 272-278.: 1. Capitul. Zendorii Haushaltung

Ukraine/Raimund Friedrich Kaindl: Ruthenische Märchen und Mythen aus der Bukowina/7. Der Kater [Märchen]

7. Der Kater. Bei einem gar grossen Herren diente ein Bauernjunge. ... ... seiner Dienstzeit war bereits um, und der Herr fragte ihn, welchen Lohn er dafür verlange. »Einen Groschen«! war die Antwort. Der Herr mochte sich mit Gegenvorstellungen abmüden ...

Märchen der Welt im Volltext: 7. Der Kater

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Der Buchstabe Je/62. [Literatur]

62. Schöner als der Gau der Schenke Ist fürwahr kein Ort: ... ... doch mein greiser Scheitel Ein Asyl einst dort! Was mit Inbrunst ich verlange, – Wesshalb bärg' ich's dir? Ist ein Fläschchen Wein, ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 181-183.: 62.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Zweiter Band/Der Buchstabe Schin/13. [Literatur]

13. Ich verlange nach dem bitt'ren Weine, Der den Mann zu Boden wirft mit Kraft, Denn ein Weilchen möcht' ich Ruhe finden Vor der Welt, die nichts als Böses schafft. Bringe Wein, denn vor des Himmels Tücke Fühlt ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 2, S. 115-117.: 13.

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/72. Den Bräutgam wünscht die Braut [Literatur]

72. Den Bräutgam wünscht die Braut Verwundere dich nicht, daß ich nach Gott verlange. Der Braut ist allezeit nach ihrem Bräutgam bange.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 118-119.: 72. Den Bräutgam wünscht die Braut
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