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Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Altmodische Leute [Literatur]

Altmodische Leute Wenn die Pahlerbsen billig werden und ihr Geruch in der Luft ... ... dem guten Herrn Tewes geantwortet hatte, sie wolle ja gern alles tun, was er verlange, aber sie könne sich nicht gleich fassen, es sei gar zu unerwartet gekommen ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 10-67.: Altmodische Leute

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Und zwinge dir Natur und Element. Verlange nur, laß meine Kraft erwachen, Und frage nicht, wie weit sie ... ... beim Brief verfährt, Um ihr darauf die Nachricht mitzuteilen Vom König: der verlange Rogers Schwert; Und könnt' er nicht geschwind zu ihm gelangen, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 306-331.: Fünfundzwanzigster Gesang

Bauernfeld, Eduard von/Dramen/Industrie und Herz/4. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Baldinger allein, dann Hubert. BALDINGER allein ... ... lange gehegte Entschlüsse plötzlich zu ändern. Und nun ein ernstes Wort, Hubert: ich verlange, daß Du meiner Frau Respekt erweisest, daß Du sie artig behandelst. HUBERT ...

Literatur im Volltext: Dichtung aus Österreich. Anthologie in drei Bänden und einem Ergänzungsband, Band 1, Wien und München 1966, S. 331-332.: 5. Auftritt

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/8 [Literatur]

VIII Während am nächsten Vormittag die drei in der Wohnstube saßen und ... ... Leib wieder eine Frage: »Bist du einverstanden, daß ich das Geld für Miriam verlange und vierzehnhundert Gulden Witwengeld für sie fordere?« »Nein!« erwiderte sie scharf. ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 204-226.: 8

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/5 [Literatur]

V Der nächste Tag schien ihr recht zu geben; es war ... ... Dorf soll eine Entschädigung bekommen, damit es die Zauberei und den Gestank duldet. ›Verlange nur für Winkowce tausend Gulden‹, sagen sie, ›oder zehntausend, kurz, so ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 156-174.: 5

Aston, Louise/Romane/Revolution und Contrerevolution/Zweites Buch/XV [Literatur]

XV Es war ein kleines und niedriges Gemach. Eine schmuzige Oellampe, ... ... stumme Verbeugung erwiederte. – Man hat mir gesagt, daß ein Sterbender nach mir verlange – nahm der Fürst das Wort. – So ist's, Durchlaucht. ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 157-175.: XV

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Der Pfarrer von Kirchfeld/3. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Scene. Sepp und Hell. Pause, während welcher Hell einen ... ... wieder zu uns, aus der Vereinsamung in die Gemeine – sei wieder unser! Was verlange ich denn von dir, das ich dir nicht wieder zu geben bereit bin? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Stuttgart 1898, S. 78-83.: 7. Szene

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/5. [Literatur]

5. Am nächsten Vormittag hatte er sich einen Farbenkasten, Pinsel ... ... die gewünschte Summe und sagte, als er Stück für Stück hinlegte: »Ich verlange keine Quittung von dir, da ich auf deine Kosten lebe!« Frédéric warf ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 59-108.: 5.

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Rodrich/Zweiter Theil/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Die Nacht fand beide Freunde in den seligsten Betrachtungen versenkt. Florio ... ... niemals widerspreche, und der Natur eines Jeden gewähre, was sie durch ihr lebendiges Wollen verlange. Ich werde es niemals glauben, setzte er hinzu, daß Mensch und Welt ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Roderich. Ein Roman in zwei Theilen. Teil 2, Berlin 1806–1807, S. 3-111.: Erstes Buch

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Siebenundzwanzigster Gesang [Literatur]

Siebenundzwanzigster Gesang 1. Entschlüsse, die dem Augenblick entspringen, Glücken ... ... – die Menge hört's und Agramante –: » Dies gebe den Entscheid, verlange ich, Nicht eines Weibes launenhaftes Schwanken, Das nur auf Schlechtes richtet ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 366-402.: Siebenundzwanzigster Gesang

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/12 [Literatur]

XII Es war drei Wochen später, eine Nacht im Oktober, eine ... ... , geschweige denn gedroht oder getobt. Du läufst also gar keine Gefahr dabei. Auch verlange ich deine Bürgschaft so, daß er erst am Montag frei wird. Da ist ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 249-270.: 12

Dahn, Felix/Roman/Kampf um Rom/Drittes Buch: Amalaswintha/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die Regentin Amalaswintha stand in der Zeit nach der ... ... zu halten war, solang er Italien nützte: jetzt schadet er Italien, und ich verlange, daß du dein Volk mehr liebst als dein Zepter.« »Bei Gott! ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Ein Kampf um Rom. Erstes bis fünftes Buch, in: Gesammelte Werke. Erzählende und poetische Schriften, Band 1, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 274-288.: 25. Kapitel

Aston, Louise/Romane/Revolution und Contrerevolution/Zweites Buch/VII [Literatur]

VII – Herr Präsident, es ist eine Dame draußen, die Sie ... ... Und wer ist das? – Der General von P. – Ich verlange, ihn zu sprechen. – Das wird nicht gehen – sagte mit neuem ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 32-55.: VII

Bechstein, Ludwig/Märchen/Neues deutsches Märchenbuch/Zwergenmützchen [Literatur]

Zwergenmützchen Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne und ... ... der Zwerge Abscheu und Tod. »Ihr Toren!« schalt der Gebieter: »Ich verlange gar nicht ›alles in der Welt‹, ich habe euch die allerbescheidenste Forderung gestellt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 558-565.: Zwergenmützchen

Fontane, Theodor/Erzählungen/Grete Minde/8. Kapitel. Eine Ritterkette [Literatur]

Achtes Kapitel Eine Ritterkette Eine Waise war sie, und sie sollt ... ... Brei, und sie gab ihn. Daß sie selber ein Herz habe und ein Glück verlange, daran dachte niemand; sie war nur da um andrer Glückes willen. Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 41-45.: 8. Kapitel. Eine Ritterkette

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/642. Rübezahls Neckereien [Literatur]

642. Rübezahls Neckereien Mancher hat des Berggeistes Neckereien erfahren und erdulden ... ... Berggeist als Schlächter und erbot sich zu schlachten. Der Bauer fragte, welchen Lohn er verlange. – Ach, mir ist's nicht um Lohn, antwortet der schalkhafte Geist. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 430-431.: 642. Rübezahls Neckereien

Benedix, Julius Roderich/Dramen/Die Hochzeitsreise/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Hahnensporn. Otto. Antonie. Edmund leuchtend. ... ... was erlaubt ist. Da ich den ganzen Tag mit gelehrten Arbeiten beschäftigt bin, so verlange ich ungestört zu sein, wünsche überhaupt daß an der Lebensweise, wie ich sie ...

Literatur im Volltext: Roderich Benedix: Haustheater. Leipzig 1865, S. 191-192.: 4. Auftritt

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Dritter Teil/1. [Literatur]

... Tausend Dank! Ich bin nicht hungrig! Ich verlange nichts als mein Bett!« »Ein Grund mehr, nachher zusammen zu ... ... Wort, lieber Herr Moreau! Ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig.« »Ich verlange keine.« »Bitte, hören Sie mich an.« Es sei keineswegs ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 342-407.: 1.

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Rodrich/Zweiter Theil/Zweites Buch [Literatur]

Zweites Buch Viele Tage waren seit dem Tode des Grafen verflossen. Der alte ... ... Er glaubte längst darüber mit sich einig zu seyn, daß man vergebens nach Glückseligkeit verlange, und die einzelnen vorüberfliegenden Momente sorgsam auffassen und an einander reihen müsse, um ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Roderich. Ein Roman in zwei Theilen. Teil 2, Berlin 1806–1807, S. 111-272.: Zweites Buch

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Zweiter Teil/2. [Literatur]

... in Frieden lassen! Ich für mein Teil verlange nichts weiter! Nur sollten die Kammern für die Interessen der Kunst etwas ... ... ?« Dann fuhr sie mit Tränen in der Stimme fort: »Ich verlange doch gewiß wenig von ihm, allein er will nicht, der Esel! ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 153-202.: 2.
Artikel 141 - 160

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